Caritas kümmert sich um 452 Menschen

Foto: privat

BEZIRK. Auf ein arbeitsreiches Jahr konnten die regionale Pflegeleitung Helga Tersek und Regionalleiter Erwin Silberbauer mit den vier Caritas-Sozialstationen des Bezirkes in Waidhofen, Dobersberg, Raabs-Karlstein und Groß Siegharts zurück blicken.

So wurden im Jahre 2013 auch die Zubau-, Umbau- und Renovierungsarbeiten im Beratungszentrum Waidhofen abgeschlossen. Dort hat auch die Sozialstation Waidhofen neue Räumlichkeiten erhalten. Im Rahmen der Hauskrankenpflege und Heimhilfe wurden 2013 rund 63.000 Einsatzstunden geleistet und rund 579.000 km zurückgelegt.

Täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, sind die zurzeit 75 Mitarbeiter der Caritas-Hauskrankenpflege und Heimhilfe bei jeder Witterung im Bezirk unterwegs.
452 pflegebedürftige oder kranke Menschen nahmen 2013 diese fachliche Pflege und Unterstützung sowie menschliche Zuwendung durch die Fachkräfte der Caritas in Anspruch.

"Diese Leistung von bestmöglicher Pflege und Betreuung braucht eine gute Zusammenarbeit mit Ärzten, Gemeinden, Bezirkshauptmannschaft, Pfarren, Angehörigen sowie den Landeskliniken, welche hier im Bezirk Waidhofen/Thaya sehr gut funktioniert. Dafür ein herzliches Danke", so Silberbauer.

Von 55 ehrenamtlichen „Essen auf Räder“-Fahrern wurden in den Gemeinden Thaya, Vitis und Windigsteig im vergangenen Jahr 15.800 Portionen an warmen Essen zugestellt. Weiters bietet die Caritas ihren Kunden Physiotherapie, Notruftelefon und Schlüsseltresor an. Ebenso werden in den Sozialstationen auch Pflegebedarfsmitteln verborgt.

Bereits vor einigen Jahren war die Caritas in Niederösterreich die erste Organisation, die eine Kompetenzstelle für Demenzkranke und deren Angehörige eingerichtet hat. Diese Kompetenzstelle kann jederzeit in Anspruch genommen werden. Durch Caritas „Rundum zu Hause betreut“ wird auch die 24 Stundenbetreuung angeboten.

Weiters betonte Erwin Silberbauer, dass die Nachfrage an Notruftelefonen immer mehr wird. Ein Notruftelefon kann Leben retten: „Sie sind sicher zu jeder Tages- und Nachtzeit“, so Silberbauer "Ein Knopfdruck und Sie sind mit der Caritas Notrufzentrale verbunden. Es gibt Situationen, in denen alleinstehende Menschen Hilfe benötigen z. Bsp. nach einem Sturz. In solchen Fällen kann der Notruftelefonbesitzer per Knopfdruck am Armband Hilfe herbeirufen! Wenn auch Sie nähere Auskünfte erhalten wollen, dann können Sie sich jederzeit an die Caritas Sozialstation die in Ihrer Nähe ist, wenden."

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