1.100 Mal bei Pannen geholfen
Gelbe Engel vor allem im Dezember im Einsatz - meist wegen defekter Batterien
BEZIRK. Beißende Kälte, ein langer Winter und sengende Hitze, Unwetter und Hochwasser hielten 2013 auch Pannenfahrer auf Trab, wie ÖAMTC-Stützpunktleiter Ewald Braunstein berichtet. ÖAMTC-Pannenfahrer Peter Prinz und seine Kollegen rückten von den Stützpunkten Zwettl, Gmünd und Waidhofen zu insgesamt 4.300 Panneneinsätzen aus. Die Hilfe der Gelben Engel war im Raum Waidhofen im Jahr 2013 insgesamt 1.100 Mal notwendig. Somit wurden mehr Pannenhilfen geleistet als im Jahr 2011 und etwas weniger als im Jahr 2012. Im Dezember 2013 mussten die Pannenfahrer mit 110 Einsätzen am häufigsten ausrücken, danach folgen Jänner, Februar, August und November mit durchschnittlich 100 Einsätzen pro Monat.
„Die häufigsten Pannenursachen waren leere und defekte Batterien, mangelhaftes Motormanagement sowie schadhafte Starter. Die übrigen Einsatzfahrten entfielen auf Reifenschäden, Aufsperrdienste oder fehlerhafte Kraftübertragung“, berichtet Ewald Braunstein.
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