Wir sind RAABS
RAABS. Die Gemeinde Raabs ist bekannt unter dem Namen "Die Perle des Thayatales". Aber was genau macht diesen Ort so besonders. Die Bezirksblätter sprachen mit bekannten Persönlichkeiten. Julia Zwickl, Geschäftsführerin von Zwickl -Holz hat sich nicht nur entschieden in Raabs zu leben, weil der Familienbetrieb hier seit 1885 verankert ist, sondern weil das Landleben in der kleinen Stadt für sie mehr als Wohnen und Arbeit ist. Hier kann sie Beruf, Familie und die Leidenschaft zur Natur verbinden. "Ich sehe beim Frühstück aus dem Fenster und genieße den Ausblick auf das Schloss, ich gehe wenige Meter und bin im Wald, in wenigen Schritten erreiche ich die Geschäfte, wo ich alles kaufen kann, was ich zum täglichen Leben brauche. Ich fahre nur einige Kilometer und bin in einem anderen Land und wenn mir nach Großstadt zumute ist, setzte ich mich am Wochenende ins Auto und bin in 1,5 Stunden in Wien", so Zwickl. An Freizeitangeboten und Veranstaltungen fehlt es hier an nichts. In diesem Sinne hoffe ich, dass sich in unserem Raabs weiterhin einiges tut, um lebens- und liebenswert zu bleiben.
Genauso wie Zwickl gefällt es auch Richard Zarycka, sportlicher Leiter vom USV RAABS. Zwar ist er beruflich unter der Woche in Wien tätig, kommt aber trotzdem jedes Wochenende gerne nach Raabs zurück. " Nicht umsonst ist Raabs die Perle des Thayatales. Hier fehlt es an nichts. Wir haben eine tolle Infrastruktur, jeder kennt jeden und es herrscht eine Familiäre Atmosphäre denn jeder Hilft jeden. In allen Lokal gibt es einfach gutes Essen mit einer Menge Köstlichkeiten., so Zarycka. Auch lobt er die sämtliche Sportvereine, die Feuerwehr, Musik, das Hallenbad mit seiner Saunalandschaft, die gesamten Schulen und Ärzte. In Raabs ist alles vorhanden. Herz was willst du mehr. Ebenfalls spricht dem Tourismus ein großes Lob aus.
Bei dem Thema Tourismus in Raabs, kennt sich ein Mann ganz besonders aus. Der ehemalige Hoteldirektor der Jufa Johann Mayer. "Ich lebe im Paradies", beginnt Mayer. Klar in Raabs steht die Zusammenarbeit ganz oben sowie die Hilfsbereitschaft und Kommunikation. "Nirgends will ich wo anders leben, man fühlt sich einfach wohl aber man sollte schon mal über den Tellerrand hinaus blicken", so Mayer. Auch wirtschaftlich hat Raabs noch einiges zu bieten. Auch nicht zu vergessen sind für ihn die ganzen Vereine die tolle Arbeit leisten.Übrigens gab es für Mayer einen der schönsten Momente in Raabs, als die Grenzen geöffnet wurden.
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