Elektroräder zum Ausborgen
Thayaland-ebikes auf erster Tour

Eduard Köck, Robert Altschach und Annette Töpfl beim Test der Fahrräder am Bahnhofsgelände in Waidhofen. | Foto: Erasmus
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Ein Teil der neuen Verleihräder sind bereits an den Zukunftsraum geliefert worden und werden nun von den Gemeinden vorgetestet 

BEZIRK. Eine erste Teillieferung der angeschafften E-Bikes der Firma Fischer ist im Zukunftsraum Thayaland eingetroffen. Die Räder können bis zur Fertigstellung der aufzubauenden elektronischen Schließanlagen bereits durch die Gemeinden probiert werden. Da es gilt, die Voraussetzungen für einen Verleihbetrieb zu erkunden, ist vom Zukunftsraum angedacht worden, mit einem kleinen Bestand die Kinderkrankheiten auszuloten. „Die E-Bike-Räder, die wir angeschafft haben, sollen einen neuen Mobilitätschwung in die Region bringen und können sowohl als Freizeit- als auch als Alltagsräder gut genutzt werden “, meint Obmann Eduard Köck.

"Attraktives Angebot für Bevölkerung"

Die Räder haben bei den ersten Probefahrten die gestellten Anforderungen bestens erfüllt. Bei den Citybikes wurde auf eine wartungsarme Innengangschaltung gesetzt. „Gerade in der jetzigen Situation und Zeit ist es wichtig, dass wir der Bevölkerung ein attraktives Angebot anbieten können“, zeigt sich auch Bürgermeister Robert Altschach beeindruckt. 

Durchdachte Organisation

In einer ersten Umsetzungsphase werden die Räder in den 18 Stationen bei den Gemeinden so aufgestellt, dass man wieder an diesen Standort sie zurückbringen muss. In einer zweiten Phase soll es auch möglich sein, mit den Rädern sämtliche Stationen anzufahren und diese dann dort zu lassen. „Mein erster Eindruck ist äußerst positiv wir haben schon eine kleine Proberunde mit den Rädern absolviert und ich war auch überrascht wie leichtgängig sich das Radfahren auf einmal anfühlt “, zeigt sich Bürgermeisterin Annette Töpfl zufrieden.

Krise hält nicht vom Radfahren ab

Trotz des Einreiseverbotes von den tschechischen Gästen wird auch in Zeiten der Krise die Thayarunde fleißig genutzt. Die neuesten Messdaten zeigen zu Ostern und an den Wochenenden nur geringfügig weniger Radfahrgäste im Vergleich zum Vorjahr. So fuhren im gesamten Vergleichszeitraum von Anfang Jänner bis 23. April im letzten Jahr 5660 Gäste und heuer waren es in der gleichen Periode 4226 Radfahrer.

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