Novum in Wels - Erster Sommerkongress in Kroatisch/Serbisch in der Messehalle 21

- Täglich werden rund 2600 Besucher erwartet
Foto FMZ - hochgeladen von Franz Michael Zagler
Von Freitag, 12. Juli bis Sonntag, 14. Juli 2024 findet der erste dreitägige Sommerkongress der Zeugen Jehovas in Kroatisch/serbischer Sprache in Wels statt. Die Gäste reisen aus Österreich, Italien, Schweiz, Bayern und aus Slowenien an. Die Glaubensgemeinschaft hat in den letzten drei Wochen als besondere Aktion die Kroatisch/Serbisch sprechenden Personen eingeladen und heißt jede:n Besucher:in dieser Sprachgruppen herzlichen willkommen.
Seit 1967 werden Kongresse in Wels veranstaltet, zum ersten Mal auch in einer Zweitsprache. Das Motto lautet "Macht die gute Botschaft bekannt!"
Das Programm beginnt täglich um 9:20 und endet am Freitag und Samstag um 16:50. Am Sonntag endet das Programm um 15:30. Es umfasst 48 Vorträge und Ansprachen, einen 2-teiligen Spielfilm, ein Hörspiel, zwei Live-Interviews und sechs Musikvideos. 60 Kurzfilme erzählen die Geschichte Jesu und führen die Besucher in das Land, in dem Jesus lebte und lehrte. Sie geben Einblick in sein Familienleben, die Landschaft und ihre Tierwelt und zeigen, warum die gute Botschaft vom Königreich noch heute Quell echter Hoffnung ist. Acht Vortragsreihen erklären, wie sich biblische Vorhersagen an Jesus erfüllten, wie die Evangelisten die Wahrheit über den Messias detailgetreu wiedergeben konnten und welchen Einfluss die gute Botschaft auf Christen im Alltag hat.
Diese drei Tage sind Inspiration für alle, die sich nach einer guten Nachricht sehnen. Der Hauptvortrag am Sonntag um 11:15 Uhr mit dem Thema "Warum wir uns vor schlechten Nachrichten nicht fürchten" macht Mut, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Der Redner erklärt, wie das Vertrauen in Gott und seinen Sohn Jesus Christus schon heute die Lebensqualität verbessert und den Glauben stärkt, bald eine Welt ohne schlechte Nachrichten zu erleben – und das für immer.
Der Besuch ist kostenlos und es finden keine Geldsammlungen statt. Weitere Informationen dazu erhalten Sie auf jw.org.



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