Gerald Huber
Ein enerGHiii-Schub aus Götzens in der Innsbrucker Hofburg
- Wo er ist, verbreitet sich positiviGHiii – Gerald "GHiii" Huber aus Götzens
- Foto: privat
- hochgeladen von Manfred Hassl
Über den Künstler Gerald Huber wurde bereits öfters berichtet - kürzlich eroberte er mit weiteren Kolleginnen und Kollegen die Hofburg.
GÖTZENS. Wo er auftritt – oder besser ausstellt – werden die Räumlichkeiten gestürmt. Nicht anders vor kurzem in der ehrwürdigen Innsbrucker Hofburg, in der Gerald Huber im Verbund mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern bei der Vernissage gemeinsam für einen wahren Publikumsansturm sorgten. Neben vielen weiteren Besuchern zeigte sich auch LA Iris Zangerl-Walser begeistert: "Gerald Huber ist mehr als ein Künstler – er ist eine Quelle der Freude und Inspiration. Seine Werke sprühen vor Lebenslust, und das spiegelt sich auch in seiner Persönlichkeit wider."
Auch Kuratorin Silvia Hackl als Organisatorin dieser Gemeinschaftsausstellung war vom großen Interesse überwältigt und reagierte umgehend: Die Ausstellungsdauer wurde verlängert – die Werke können kostenlos bis 23. Juni täglich auch an Sonn- und Feiertagen von 9-17 Uhr besichtigt werden.
- Iris Zangerl-Walser und Künstler GHiii
- Foto: privat
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Begegnungen
In sechs Räumen kommt es zu inter- und transdisziplinären Begegnungen. Es entstehen Dialoge nicht nur zwischen der Kunst und dem Betrachter, sondern auch zwischen Bildern und Skulpturen. Bereits in Raum Nr. 1 gibt es den "Enertschi-Schub" aus Götzens. Gerald Huber ist dort mit „positiviGHiii“ präsent und macht Lust auf noch viel mehr! Weiter geht's in Raum Nr. 2 „in bester Gesellschaft“ mit. Johanna Planatscher und Bruno Gironcoli. Johanna Planatscher lädt in Raum Nr. 3 zu einem "Kaffeekränzchen" und "Das etwas andere Diptychon" zeigen Marika Wille-Jais und Bernhard Witsch in Raum Nummer 4. "Frau sein" kann man mit Verena Zangerle in Raum Nummer 5 und im Finale wollen Klaus Giesriegl und Lois Weinberger "den Wald rappen".
- Ausstellende Künstler: Bernhard Witsch, Marika Wille-Jais, Johanna Planatscher, Verena Zangerle, Klaus Giesriegl, GHiii
- Foto: privat
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Neue Kunst-Technik
"Meine neuen Werke habe ich mit einer ganz neuen und individuellen Kunst-Technik umgesetzt," gibt der Künstler Einblicke in seine Arbeit. "Zuerst entwickle ich skizzenhaft ein Arrangement für das Gesamtwerk. Dann male ich in Acryl dazu in Form und Farben passend einen kreativen Raum als zuhause für die Fische. Hier kombiniere ich vorgegebene Strukturen mit einer spontanen und impulsiven Mal-Dynamik. Zuletzt ergänze ich die GHiii-Fische als Druck-Akzente auf das gemalte Bild-Original."
Keine Frage: Das sollte man sich unbedingt anschauen.
Weitere Infos: https://www.ghiii.com/
Weitgere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge
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