Ausflug der Tagesbetreuung
Eine AUSZEIT auf der Mutterer Alm

Die Tagesbetreuung AUSZEIT auf dem Weg zur Mutterer Alm.  | Foto: Privat
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  • Die Tagesbetreuung AUSZEIT auf dem Weg zur Mutterer Alm.
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Die Tagesbetreuung AUSZEIT vom Gesundheits- und Sozialsprengel Westliches Mittelgebirge gönnte sich Ende Juni nach langer Pause endlich wieder einen Ausflug mit all ihren Gästen. PA Anja Köchl und FSB Elisabeth Schaffenrath waren sowohl für die Idee als auch deren Umsetzung verantwortlich.

NATTERS/ MUTTERS. Mithilfe der Muttereralmbahn wurden die Gäste ohne große Anstrengung auf die Alm befördert. Oben angelangt, dauerte es nicht lange, bis die Rüstigeren den steilen Aufstieg zum Speichersee wagten. Nach diesem Spaziergang kehrte man mittags hungrig beim Almwirt ein. Es war ein königliches Mahl, vom Wienerschnitzel bis zum Kaspressknödel, alles was man sich nur wünschen konnte. Frisch gestärkt ging es dann wieder via Gondel ins Tal und mit den Autos retour zur zentral in Natters gelegenen AUSZEIT.

Einige mutige wagten den steilen Aufstieg zum  Speichersee. | Foto: Privat
  • Einige mutige wagten den steilen Aufstieg zum Speichersee.
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Ehrenamt ermöglicht

Ohne die tatkräftige Unterstützung der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen wären derartige Aktionen unvorstellbar. Wenn Sie also ein wenig übrige Zeit und Interesse an einer lokalen, ehrenamtlichen Betätigung haben, bitte kontaktieren Sie das Büro des SGS Westliches Mittelgebirge gerne telefonisch unter 05234 33 080 oder per E-Mail an kontakt@sozialsprengel-wm.at.

Herzlichster Dank

Großer Dank gebührt allen fleißigen Mitarbeiter:innen, den ehrenamtlichen Helfer:innen und den Bürgermeistern der Gemeinden Mutters (Hansjörg Peer) und Natters (Ing. Marco Untermarzoner) für das Tragen von jeglichen angefallenen Kosten und somit auch das Ermöglichen dieses einzigartigen Erlebnisses.

Die Enstpannung, der Genuss und der Ausblick wären ohne ehrenamtliche Hilfe und die Unterstützung der Bürgermeister nicht möglich gewesen.  | Foto: Privat
  • Die Enstpannung, der Genuss und der Ausblick wären ohne ehrenamtliche Hilfe und die Unterstützung der Bürgermeister nicht möglich gewesen.
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