Angebot in drei Dörfern

Voll mobil mit dem floMobil in der Region

In Kooperation mit floMOBIL können Bürgerinnen und Bürger nun schon ein nachhaltiges und günstiges Mobilitätsangebot in den Gemeinden Axams, Götzens und Mutters wahrnehmen.

Der vollelektrische „flo“ kann von allen Personen über 21 Jahren, die im Besitz eines Führerscheins sind, ausgeliehen werden. Die Fahrzeuge stehen jeweils vor den Gemeindeämtern in Axams, Götzens und Mutters und können dort ganz unkompliziert ausgeliehen werden.

Nutzen statt Besitzen

„flo“-Fahrer schonen nicht nur die Umwelt, indem sie durch den rein elektrischen Betrieb keine Abgase beim Fahren verursachen – sie sparen sich auch noch Geld. Kraftstoffkosten und noch weitaus größere Fixkosten wie Anschaffung, Versicherung, Steuern, Service- und Reparaturkosten summieren sich zu erheblichen Gesamtkosten. Auch lästige Termine für Service und Reifenwechsel kann man dadurch vermeiden. Unter flo-mobil.com/rechner können die jährlichen Einsparungen kostenlos ausgerechnet werden.

Wie funktionierts?

"Sich eines der der Fahrzeuge auszuleihen, ist einfach und braucht nur drei Schritte", so KEM-Managerin Deniz Scheerer. "Registrieren, reserviern und losfahren – so einfach geht das."
Mit einem Online-Formular registriert sich der Fahrer bzw. die Fahrerin und kann anschließend in der Gemeinde eine persönliche „flo“-Mobilitätskarte abholen, die zum Fahren aller öffentlichen „flos“ berechtigt.
Mit der Mobilitätskarte kann das E-Auto an allen floMOBIL Standorten ein flo gebucht und nach Bedarf genutzt werden. Dies geht ganz einfach online über floMOBIL App am Handy oder am PC.
Nachdem das Fahrzeug am gewünschten Standort gebucht wurde, schließt man es mit der Mobilitätskarte auf und kann losfahren. Das Beste daran ist, dass man nur für die Zeit zahlt, in der das Fahrzeug gebucht wurde.
Auch die drei "flo-Standort-Bürgermeister" Thomas Suitner (Axams), Josef Singer (Götzens) und Hansjörg Peer (Mutters) zeigen sich vom Projekt überzeugt und betonen unisono: "Wir gehen in Richtung E-Mobilität in den Gemeinden einen Schritt voran – wir hoffen, es gehen viele mit und fahren künftig mit einem floMOBIL!"

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