Österreich verändert sich
Corona-Virus: Regierung beschließt 4 Mrd. schweres Hilfspaket

Hilfe für die Wirtschaft: Kanzler Kurz und Vizekanzler Kogler verkündeten den Beschluss eines Hilfspakets für die Gesundheit und Wirtschaft in Österreich. Gemeinsam mit den Sozialpartnern habe man auf kurzen Weg dieses Paket beschlossen. | Foto: RMA
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  • Hilfe für die Wirtschaft: Kanzler Kurz und Vizekanzler Kogler verkündeten den Beschluss eines Hilfspakets für die Gesundheit und Wirtschaft in Österreich. Gemeinsam mit den Sozialpartnern habe man auf kurzen Weg dieses Paket beschlossen.
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Die Regierung kündigte am Samstag ein 4 Milliarden schweres Hilfspaket für die Wirtschaft an, Bundespräsident Alexander van der Bellen appellierte am Freitagabend an die Bevölkerung, zusammen zu halten.

ÖSTERREICH. Ein 4 Milliarden schweres Hilfspaket soll die Gesundheit der Menschen, vor allem der Älteren, garantieren. Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, Betriebe aufrecht erhalten werden und diese Maßnahmen sollen die Wirtschaft ankurbeln. Die Liquidität der Unternehmen soll gesichert bleiben. Vor allem auch Ein-Personen-Unternehmen soll mit dem Hilfspaket geholfen werden. Mit neuen Richtlinien soll Kurzarbeit erleichtert werden, um Arbeitslosigkeit zu vermeiden.

Wir, die Regionalmedien Austria, versuchen an dieser Stelle objektiv und unaufgeregt über den aktuellen Status Quo zum Corona-Virus in Österreich zu berichten. Informations-Hotline: 0800 555 621. Bei Verdacht wählen Sie 1450. 

Wien bereitet Groß-Lazarett vor
In der Messe Wien soll ein Großlazarett entstehen - mehr dazu hier

Anordnung des Kanzlers
Menschen, die ab 28. Februar in den Tiroler Gebieten Paznauntal, St. Anton am Arlberg und seit Samstagfrüh auch in Heiligenblut (Kärnten) waren, müssen sich isolieren. Die genannten Orte wurden für zwei Wochen von der Außenwelt abgeschnitten. Kanzler Kurz rief auch alle, die in diesen Gebieten waren, dazu auf, für zwei Wochen zu Hause zu bleiben. Viele Skandinavier hätten sich in den Tiroler Skiorten infiziert, hieß es aus Norwegen, Schweden und Dänemark.

Weitere Infektionsfälle in Landeck
Im Paznauntal sind weitere Fälle Infizierter bekannt geworden. Mehr Informationen hier

Oberösterreich 
Mit Stand Samstag, 14. März, 18 Uhr, gibt es in Oberösterreich 122 bestätigte Fälle von Infektionen mit dem Corona-Virus. Diese Zahlen gab das Land OÖ am Abend in einer Presseaussendung bekannt. Am Tag zuvor waren es erst 90 Fälle gewesen. Mehr dazu hier

Keine "Hamsterkäufe" von Medikamenten!

Das Gesundheitsministerium appelliert an die Menschen, sich nicht im Rahmen viel zitierter sog. „Hamsterkäufe“ mit Arzneimittel einzudecken. Kauf und Abgabe in Apotheken sollen nur in einem geregelten und dem Zweck und Bedarf entsprechenden Rahmen mit notwendigen Mengen stattfinden. Laut aktuellen Information der Pharmaunternehmen und des Großhandels sei derzeit die Versorgung mit Arzneimittel gesichert. Die Situation werde aufmerksam überwacht. 

Narkosearzt am Salzburger Uniklinikum infiziert
Am Salzburger Uniklinikum (LKH) ist ein Anästhesist mit dem Coronavirus infiziert. Der Krankenhausbetrieb sei sichergestellt, betonte das Land. Informationen hier

Sechster Fall in Kärnten
In Kärnten wurde am Samstagabend der sechste Infektionsfall bekannt. Mehr Informationen hier.

Nationalrat prüft Matura-Verschiebung
Der Nationalrat beschäftigt sich auch damit, dass die Matura, die ab dem 5. Mai stattfinden soll, möglicherweise wegen des Coronavirus über eine entsprechende Verordnung verschoben wird. Auch ein neuer Ablauf wird geprüft.

Zahl der infizierten Fälle
Bei 7.467 bisher durchgeführten Testungen wurden laut Gesundheitsministerium in Österreich 655 Fälle bestätigt (Stand: Samstag, 15 Uhr). Kärnten meldet fünf Fälle infizierter Personen.

Soldaten im Einsatz der Corona-Krise
Das Bundesheer unterstützt derzeit mit 66 Soldaten zivile Behörden in den Bundesländern Wien, Tirol und Vorarlberg beim Einsatz zur Bewältigung der Auswirkungen des Corona-Virus, etwa beim Betreiben von „Krisen-Hotlines“, bei der Durchführung von Gesundheitschecks sowie beim gesundheitsbehördlichen Abreisemanagement und bei Tätigkeiten im SKKM-Koordinationsstab.

Salzburg hilft Salzburg
Eine Hilfsaktion der Bezirksblätter Salzburg leistet einen Beitrag in der aktuellen Situation. Mehr Infos hier.

Tirol: Hilfe für Arbeitslose
Nachdem die Winter-Saison in Tirol vorzeitig beendet wurde, rechnet das AMS mit einem starken Anstieg an Arbeitslosen. Zur Eindämmung des Coronavirus sollen Personen, die sich arbeitslos melden wollen, das eAMS-Konto verwenden. Mehr dazu hier.

Die Maßnahmen in Niederösterreich
Laut Landeshauptfrau Mikl Leitner schließen ab Montag auch die Bürgerservicestellen der Bezirkshauptmannschaften. Lesen Sie hier mehr dazu.

Lösung für Pflegekräfte
Nachdem die Slowakei und Tschechien die Grenzen geschlossen haben (die Ein- und Ausreise über Ungarn nach Österreich ist teilweise noch möglich) wird an einer Ausnahmeregelung für 24-Stunden-Betreuer in der Pflege gearbeitet - die Hälfte von ihnen kommen aus Rumänien über Ungarn nach Österreich. Gesundheitsminister Rudolf Anschober: „Ziel ist eine Ausnahmeregelung aus der Grenzschließung für 24h BetreuerInnen, damit die Betreuung pflegebedürftiger Menschen in Österreich gesichert bleibt. Eine Lösung wäre möglich, wie etwa auch bei anderen Grenzschließungen, wo der Berufspendlerverkehr weiter ermöglicht wurde.“

Wiener Linien reduzieren Intervalle

Die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien passen ihren Fahrplan an und reduzieren ihre Intervalle. Mehr dazu hier.

Steiermark richtet Koordinationsstelle für Lebensmittel ein
Das hat das Land am Samstag Vormittag bekannt gegeben - alle Informationen hier.

Fremdsprachige Informationen

Im Auftrag von Integrationsministerin Susanne Raab hat der Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) Informationen in elf Fremdsprachen zur Eindämmung des Coronavirus (COVID-19) veröffentlicht. Die Unterlagen mit den wichtigsten Hygiene- und Verhaltensregeln stehen auf der ÖIF-Website zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Schönborn appelliert an Nächstenliebe
Kardinal Christoph Schönborn appelliert angesichts der aktuellen Krisensituation an die Gläubigen, "nicht nur an uns zu denken", sondern den Blick für Menschen in Not zu wahren. "Ob Flüchtlinge, die unter unvorstellbaren Zuständen auf den griechischen Inseln leben oder unser direkter Nachbar: Wir sind nur Christen, wenn wir bereit sind, zu teilen. Auch wenn es schmerzt", sagte der Wiener Erzbischof bei einem Gottesdienst am Samstagmittag im Stephansdom.

Kurz: So sieht das Hilfspaket aus
In einer Pressekonferenz am Samstagmittag sagte der Kanzler, es gehe darum, bei Unternehmen die Liquidität zu gewährleisten, Arbeitsplätze zu sichern und Härtefälle zu unterstützen. Das solle unter anderem durch Kreditgarantien, das Stunden von Steuern oder einem neuen Kurzarbeitszeitmodell geschehen. Direkte finanzielle Hilfen soll es überdies für Unternehmen geben, die besonders stark betroffen sind, etwa Tourismus- und Gastronomiebetriebe, aber auch den Kulturbereich.

Blümel sagt Nulldefizit ab
Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) bestätigte, dass es dieses Jahr kein Nulldefizit geben werde. „Dieses Budget wird keines sein, wo ich von einem ausgeglichenen Haushalt sprechen werde“, sagte Blümel. Es werde vielmehr ein Budget sein, „welches die bittere Wahrheit der Krise in Zahlen abbilden wird“.

Schramböck: Hilfe auch für Familienbetriebe
In der Pressekonferenz kündigte Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP) an, dass für die Kurzarbeit 400 Milionen Euro zur Verfügung stehen. Dabei werden die herkömmlichen Regelungen erneuert, da das bisherige Modell „nicht anwendbar“ sei. Die Antragszeiten sollen deutlich verkürzt werden, Unternehmen können ihre Mitarbeiter zu 100 Prozent in Kurzarbeit schicken. Schramböck betonte, dass vor allem die kleineren Betriebe in dem schwierigen Prozess begleitet werden sollen.

WKO-Chef Mahrer: "Rot-weiß-rotes Sicherheitsnetz":
Mit dem Hilfspaket sollen möglichst viele Menschen in Beschäftigung bleiben, möglichst viele Unternehmen sollen ihren Betrieb aufrecht erhalten können. Das Modell der Kurzarbeit sei am Freitag Abend unter "extremer Hilfsberereitschaft aller Partner" auch von allen Sozialpartnern mitgetragen worden. Ab Montag kann man Anträge für dieses neue Hilfspaket stellen, und das möglichst unbürokratisch.

ÖGB-Chef Katzian: Keiner wird zurückgelassen
"Es geht um Schicksale und Existenzen". Katzian bedankte sich bei allen, die täglich im Servicebereich arbeiten und das Leben für alle erleichtern. Viele ArbeitnehmerInnen, die sonst nicht sichtbar seien, würden jetzt sichtbar werden, und die sich jetzt "reinhauen". Mit diesem Paket soll ein erster großer Schritt gemacht werden. 

Gesundheitsminister: Personen aus Riskogebieten isolieren
Gesundheitsminister Anschober und Innenminister Nehammer rufen alle Personen, die sich seit 28. Februar in den betroffenen Regionen Paznauntal, St. Anton am Arlberg und Heiligenblut aufgehalten haben, dringend auf, sich in häusliche Selbstisolation zu begeben. Alle, die Kontakt hatten mit Personen, die in den Regionen waren, sollten sich ebenfalls selbst isolieren. Das gilt auch, wenn derzeit keine Symptome spürbar sind. Betroffen sind konkret Aufenthalte in den Gemeinden Ischgl, Kappl, See, Galtür, Heiligenblut und St. Anton am Arlberg.

Regierung stellt bis zu 4 Mrd. Euro Hilfe zur Verfügung
Die Regierung wird zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie bis zu vier Milliarden zur Verfügung stellen, als Krisenbewältigungsfonds, wie die APA berichtet. Die Mittel dienen sowohl der Gesundheitsversorgung als auch der "Belebung des Arbeitsmarkts" (zb. Beihilfen zur Kurzarbeit), zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung sowie zur Abfederung von Einnahmenausfällen (von Arbeitgebern wie Dienstnehmern), sowie zur Konjunkturbelebung.

Fußball-Europameisterschaft wackelt
Am Dienstag wird entschieden, ob die EM ab 12. Juni abgehalten wird. Zwölf Länder würden teilnehmen. Überlegt wird, die EM im nächsten Jahr durchzuführen.

Maßnahmen auch in den Bundesländern
Salzburgs Landeschef Wilfired Haslauer hat Maßnahmen für sein Bundesland bekanntgegeben. Mehr dazu hier.

Heiligenblut unter Quarantäne
Nach den Tiroler Gegenden Paznauntal und St. Anton wurde auch in Kärnten ein Ort isoliert Mehr dazu hier.

Hilfspaket, Maßnahmen für Arbeitsmarkt
Am Samstag um 11 Uhr informieren Bundeskanzler Sebastian Kurz, Vizekanzler Werner Kogler, Finanzminister Gernot Blümel, Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer und ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian über Maßnahmen zur Sicherung von Standort und Beschäftigung aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus.

Nationalrat tritt um 17 Uhr zusammen

Um die "unmittelbar dringlichen Maßnahmen der Bundesregierung" auf eine gesetzliche Grundlage zu stellen, werden der Nationalrat sowie der Bundesrat unter "Ermöglichung des größtmöglichen Schutzes für alle AkteurInnen im Hohen Haus und den verfassungs- und geschäftsordnungsrechtlichen Vorgaben entsprechend" am Samstag und Sonntag zu Sitzungen zusammentreten.

Lebensmittelversorgung gesichert
Wiederholt betont Rewe, dass es gibt keinen Grund zur Beunruhigung gebe – die Handelsfirmen BILLA, MERKUR, BIPA, PENNY und ADEG der REWE Group Österreich sind und bleiben regulär geöffnet – die Versorgung der österreichischen Bevölkerung ist gesichert. Gesucht werden MitarbeiterInnnen.

Anzahl der Infizierten in Österreich
Laut Gesundheitsministerium haben sich bisher 602 Menschen infiziert, bisher durchgeführte Testungen: 7.467 (Stand 14.03.2020, 08:00 Uhr)

Shoppingcenter: Ab Montag dürfen nur ausgewählte Shops offen halten
Österreichs größtes Einkaufszentrum, die SCS, sowie das Donauzentrum in Wien teilten mit, ab Montag nur geöffnet zu bleiben, um die Aufgabe als Nahversorger zu gewährleisten. So sind nur Supermärkte, Apotheken, Drogerien, Tierfutterhandel, Post, Banken sowie Trafiken und auch Geschäfte für medizinische Produkte und Heilbehelfe für Kunden geöffnet bleiben. Die Gastronomie schließt um 15 Uhr.

Bundesheer verstärkt Einsatz
Am Freitagabend gab das österreichische Bundesheer bekannt, seinen Einsatz in Tirol zur Bewältigung des Corona-Virus mit weiteren 30 Soldaten zu verstärken."Das Bundesheer steht in ganz Österreich bereit, um die Gesundheitsorgane und die Polizei zu unterstützen. Wir sind in der Lage, jederzeit und rasch zu helfen und unsere Expertise einzubringen", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Bundespräsident Van der Bellen: "Rücksichtnahme kann Leben retten"
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