Parkplätze und Verkehr
Das wünscht sich die Wieden vor den Wahlen

- Was wünschen sich die Einwohnerinnen und Einwohner auf der Wieden vor den Wahlen? MeinBezirk hat um Leserbriefe gebeten – das sind die Antworten.
- Foto: Nathanael Peterlini/MeinBezirk
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Was wäre deine erste Amtshandlung als Bezirkschefin oder als Bezirkschef? Was würdest du unternehmen, was würdest du unterlassen? MeinBezirk hat um die Meinung der Leserinnen und Leser gebeten, das waren ihre Antworten.
WIEN/WIEDEN. Es wahlnachtet bald! Am Sonntag, 27. April, entscheiden die Wiednerinnen und Wiedner, wer in den nächsten Jahren über das Geschehen im Bezirk entscheidet. Um die Stimmen der Wählerinnen und Wähler wird gefeilscht, ihre Wünsche angehört.
MeinBezirk hat sich erkundigt, was die Menschen auf der Wieden unternehmen würden, wenn sie selbst wider Erwarten zur neuen Bezirksvorsteherin- oder Vorsteher ernannt werden würden.
Christine per E-Mail
Die Wieden wird bereits von genug hochrangigen Aus- und Einfallsstraßen durchzogen. Als Wiednerin wünsche ich mir, dass die schmale Margaretenstraße und Rainergasse von einer Verkehrsberuhigung profitieren und den Bewohnern als Lebensraum zur Verfügung stehen.

- Parkplätze seien im Bezirk Mangelware – heißt es gleich in mehreren Leserbriefen.
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Friedrich per E-Mail
Ich finde es zwar gut, wenn möglichst viel verkehrsberuhigt und begrünt wird, aber man kann das nicht überall machen. Man braucht mehr Anrainerparkplätze, damit auch alte gehbehinderten Menschen, wie ich, in unmittelbarer Wohnungsnähe leichter einen Parkplatz finden. Im Übrigen wird man das Auto auch in Zukunft benötigen!
Margit per E-Mail
Als erste Amtshandlung als neue Bezirkschefin würde ich die – meiner Meinung nach – unsinnige Sperre der Rechtsabbiegespur am Südtiroler Platz in die Schelleingasse aufheben. Wenn schon eine Fahrspur da ist, dann sollte man sie auch nützen. Noch dazu, wo sie Staus verringern würde und keinen Platz wegnimmt.

- Gefordert wird unter anderem weniger Verkehr im Bezirk – etwa nach dem Beispiel der Argentinierstraße.
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Heidemarie per E-Mail
Zwischen Trappelgasse und der Wiedner Hauptstraße 77 wird der Grünstreifen mit hässlichen und vor allem nutzlosen dicken Eisenträgern und (teilweise fehlender) Eisenkette begrenzt. Es wäre schön, wenn diese Teile durch die gleichen grün gestrichenen kleinen Begrenzungsgitter, wie weiter unten auf der Wiedner Hauptstraße, ersetzt würden.
Ursula per E-Mail
Nach den Umbauten haben wir einen ziemlichen Parkplatzmangel, der durch die Umgestaltung der Mühlgasse sicher noch zunehmen wird. Trotzdem würde ich mich über Bäume in der Schleifmühlgasse freuen, die zu den Hitzepolen in der Stadt gehört. Die Grätzeloase der Garbarage ist grundsätzlich eine unterstützenswerte Idee. Da diese aber nie benutzt wird, sind es nur wieder Parkplätze, die eigentlich dringend gebraucht werden.

- Die Spannung auf der Wieden vor den Wahlen steigt.
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Dieter per E-Mail
Es wurden genug Parkplätze reduziert und Radwege kreiert, siehe Wiedner Hauptstraße, Argentinierstraße und so weiter. Man muss mehr Parkplätze schaffen.
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