Bürgerbeteiligung
Wiedner sind zur Zukunft des Rubenspark gefragt

Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ) lädt mit der Agenda Wieden zur Bürgerbeteiligung an drei Terminen in den Rubenspark.  | Foto: BV 4
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  • Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ) lädt mit der Agenda Wieden zur Bürgerbeteiligung an drei Terminen in den Rubenspark.
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Im Juni sind die Ideen und Wünsche der Anrainerinnen und Anrainer für die Umgestaltung des Beserlparks gefragt. Dafür lädt der Bezirk zu drei Terminen im Juni. 

WIEN/WIEDEN. Der Rubenspark ist ein kleines grünes Platzerl inmitten eines eher grauen Grätzls. Auf etwa 3.000 Quadratmeter beheimatet dieser eine eingezäunte Hundezone, einen Ballspielkäfig und diverse Spielmöglichkeiten für kleine und große Kinder. Damit sich der Aufenthalt für die vielen Besucherinnen und Besucher verbessert, soll der Park nun umgestaltet werden.

Dafür lädt Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ) und die Agenda Wieden zur Bürgerbeteiligung im Juni. "Der Rubenspark ist für die Menschen im Grätzl sehr wichtig. Er ist für Jung und Alt ein Ort der Begegnung und Freizeitgestaltung", so die Bezirksvorsteherin.

Thema im Bezirksparlament

Am Donnerstag, 13., Dienstag, 18. und Donnerstag, 20. Juni kann man jeweils von 15.30 bis 18 Uhr zum Rubenspark kommen und seine Wünsche für dessen Aufwertung abgeben. Damit auch die Bedürfnisse der Kinder nicht verloren gehen, wird für diese eine eigene Mitmach-Station eingerichtet. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit, einen Fragebogen auszufüllen und diesen bis zum 23. Juni an die Bezirksvorstehung in der Favoritenstraße 18 zu senden. Gleichzeitig kann man ein Foto des ausgefüllten Fragebogens auch per E-Mail an post@bv04.wien.gv.at senden oder online an der Umfrage teilnehmen

Die Umgestaltung ist eigentlich längst überfällig. Zum einen handelt es sich dabei um einen Wunsch, der im diesjährigen Mitmach-Budget eingebracht wurde. Zum anderen wurde das Projekt bereits 2022 in der Bezirksvertretungssitzung beschlossen. Die Grünen stellten dafür zwei Anträge: in der Sitzung vom 17. März 2022 forderten sie die Überprüfung, ob man die "überbreiten asphaltierten Flächen im Rubenspark" entsiegeln kann.

Ein Park pro Jahr

Damit wolle man mehr Platz für die Pflanzung neuer Bäume und Grasflächen gewinnen. Im gemeinsamen Antrag mit der SPÖ im selben Jahr forderten sie außerdem, dass die Parkfläche in den angrenzenden Straßenraum erweitert wird. Darüber hinaus solle auch die rund 345 Quadratmeter große Hundezone eine neue Konzeption erhalten. 

Der Rubenspark ist ein kleiner Park in einem eher grauen Grätzl.  | Foto: Heinrich Moser
  • Der Rubenspark ist ein kleiner Park in einem eher grauen Grätzl.
  • Foto: Heinrich Moser
  • hochgeladen von Michael Marbacher

Dass die tatsächliche Umsetzung erst nach knapp zwei Jahren begonnen werden konnte, sei den Großprojekten Argentinierstraße, Wiedner Hauptstraße und dem Vorplatz des Wien Museums geschuldet. "Diese haben die Kapazitäten der Stadt in Anspruch genommen und waren unsere Prioritäten", erklärt Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ). "Wir haben uns vorgenommen, einen Park pro Jahr umzugestalten. 2023 war es der Johannes-Diodato-Park, heuer ist es der Rubenspark."

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Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (SPÖ) lädt mit der Agenda Wieden zur Bürgerbeteiligung an drei Terminen in den Rubenspark.  | Foto: BV 4
Der Rubenspark ist ein kleiner Park in einem eher grauen Grätzl.  | Foto: Heinrich Moser
Der Rubenspark ist ein kleiner Park in einem eher grauen Grätzl.  | Foto: Heinrich Moser

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