Fotoprojekt mit Donaustädter Model
"Schönheit hat viele Facetten"

- Neben Sonja Plöchl und Tara Thabita sind auch Rebecca Rapp, Nina Bruckner, Sängerin Adriana, Catarina Liza sowie Maria Maksimovic Teil des Projekts.
- Foto: lauri.melone
- hochgeladen von David Hofer
Eine Gruppe von sieben Frauen, darunter auch die Donaustädterin Sonja Plöchl, haben sich für ein starkes Projekt zusammengeschlossen. Schönheit hat viele Facetten lautet dabei ihre Botschaft.
WIEN. Schönheit liegt im Auge des Betrachters, wird immer wieder betont. Richtig ist aber auch, dass Schönheit nicht als fixes Konzept gedacht werden kann, sondern viele verschiedene Facetten aufweist. Darauf weißt nun auch ein aktuelles Fotoprojekt hin, das von sieben Frauen initiiert wurde. Darunter auch die Donaustädterin Sonja Plöchl.

- Hinter jeder Fassade steht eine starke Frau mit ihrer eigenen Geschichte.
- Foto: lauri.melone
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Das 24-jährige Model war Teilnehmerin bei Austrias Next Topmodel 2014, ihr Bruder Lukas Plöchl ist in der Musikszene durchaus bekannt. Zusammen mit sechs Mitstreiterinnen, darunter auch Influencerin Tara Thabita, hat sie sich zum Fotoprojekt "7 Frauen - 7 Arten des Schönseins" entschlossen. Die Frage "Was bedeutet 'schön sein' heutzutage" stand dabei im Mittelpunkt.
"Wir alle haben andere Definitionen von äußerer Schönheit und leben diese auf unsere eigenen Weisen aus", betonen die sieben Models. Neben Sonja Plöchl und Tara Thabita sind auch Rebecca Rapp, Nina Bruckner, Sängerin Adriana, Catarina Liza sowie Maria Maksimović Teil des Projekts.
Mehr als Fassade
"Geprägt durch unser Umfeld, durch Medien, durch gut gemeinte Komplimente und durch die Erfahrung auf unsere Oberfläche reduziert zu werden, haben wir uns alle schon mal in scheinbarem Individualismus verwickelt", so die Gruppe. Es gelte sich wieder individuell zu entfalten und klar zu sich zu stehen: "Ja, manche haben vergrößerte & manche verkleinerte Brüste, manche Haut wurde gespannt, manche ziert Tattoos und wieder andere nicht. Jeder darf und soll diese Entscheidungen für sich selbst treffen."

- Es gelte sich wieder individuell zu entfalten und klar zu sich zu stehen.
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Zudem seien alle Menschen weit mehr als nur ein äußeres Erscheinungsbild. Hinter jeder Fassade steht eine starke Frau mit ihrer eigenen Geschichte. "Es ist an der Zeit aufzuhören uns aufgrund unseres Aussehens zu beurteilen, in Schubladen zu stecken und uns somit voneinander zu separieren. Wir sind hier gemeinsam, um Vorurteile zu zersetzen und ein Zeichen zu setzen für identitären Zusammenhalt, der sich über scheinbare Differenzen erhebt", so die Gruppe abschließend.
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