Überraschende Wende
17-Jähriger nach Anzeige selbst tatverdächtig

- In einem Fall mit überraschender Wendung steht ein 17-Jähriger im Zentrum von Ermittlungen zu mehreren Raubüberfällen.(Symbolfoto)
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Ein 17-Jähriger, der zunächst als Opfer einer Straftat galt, steht nun selbst im Verdacht, mehrere Raubüberfälle begangen zu haben. Die Wiener Polizei hat den Fall aufgeklärt und ermittelt nun gegen den jungen Mann und seine Komplizen.
WIEN. Anfang August erstattete ein 17-jähriger österreichischer Staatsbürger Anzeige wegen einer gefährlichen Drohung durch eine unbekannte Person. Doch im Zuge der Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, stellte sich heraus, dass der Jugendliche zwischen Februar und Juli gemeinsam mit drei weiteren Tatverdächtigen drei schwere Raubüberfälle begangen haben soll. Nach einer dieser Taten soll der 17-Jährige selbst von einem Opfer bedroht worden sein.

- Die Opfer sowie die Tatverdächtigen sollen dem Suchtgift Milieu zuzuordnen sein.
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Suchtgiftmilieu
Die weiteren Tatverdächtigen, ein 18-Jähriger und zwei 20-Jährige, wurden ausgeforscht. Alle drei österreichischen Staatsbürger verweigerten die Aussage und wurden auf freiem Fuß angezeigt. Sowohl die Opfer als auch die Verdächtigen sollen dem Suchtgiftmilieu zugehören. Weitere Ermittlungen sind im Gange.
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