Jahresrückblick
Das hat Wiens Bezirke 2018 bewegt

Wieden: "Nicht zufrieden mit der jetzigen Situation": Bezirksvorsteher a. D. Leo Plasch (SPÖ) vor der Sperl-Ruine. | Foto: Max Spitzauer
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  • Wieden: "Nicht zufrieden mit der jetzigen Situation": Bezirksvorsteher a. D. Leo Plasch (SPÖ) vor der Sperl-Ruine.
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Von der Inneren Stadt bis Liesing: Das waren die Top-Themen aus den 23 Bezirken.

Surveymonkey-Umfrage an knapp 700 unserer LeserInnen

Innere Stadt, Leopoldstadt, Landstrasse, Wieden, Margareten, Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund, Favoriten, Simmering, Meidling, Hietzing, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Hernals, Währing, Döbling, Brigittenau, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing



1. Bezirk – Innere Stadt

Kaum ein Thema hat in der City für so viel Aufregung gesorgt wie das Anrainerparken. Dabei ging es jedoch weniger um die Parkplätze selbst als um deren Öffnung, die im Dezember durchgesetzt wurde. Auch eine Bürgerbefragung, in der sich 92 Prozent der City-Bewohner gegen die Öffnung aussprachen, konnte daran nichts ändern. Gegner Nummer eins war seit der Ankündigung City-Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP), der zum Jahresende nur noch die Josefstädter Bezirkschefin Veronika Mickel-Göttfert (ÖVP) auf seiner Seite hatte. Beide weigern sich weiterhin, die neuen Schilder aufzustellen, wodurch die Parkplätze nicht mehr gültig sind. Jetzt wollen die Bezirks-chefs gegen die neue Regelung ankämpfen und scheuen dafür auch nicht den Gang zum Verfassungsgerichtshof.


2. Bezirk – Leopoldstadt

Am 27. April trat das Alkoholverbot am Praterstern in Kraft. Es erstreckt sich über das gesamte Umfeld des Bahnhofs, gilt aber nicht auf der Kaiserwiese. Dessen Einhaltung kontrolliert die Polizei täglich in Zivil oder uniformiert und mit Hunden. Das Ziel der Verordnung ist, den Praterstern, auf dem täglich rund 150.000 Menschen unterwegs sind, attraktiver und sicherer zu machen. Bei einem Verstoß winkt eine Strafe von 70 Euro, ab dem zweiten sind bis zu 700 Euro fällig. Das Alkoholverbot gilt vorerst ein Jahr lang, dann wird entschieden, ob es bleibt.


3. Bezirk – Landstraße

Die Landstraße stand im vergangenen Jahr ganz im Zeichen der Unesco. Diese hatte das Zentrum Wiens als Weltkulturerbe auf die Rote Liste gesetzt. Der Grund: die "massive städtebauliche Entwicklung der letzten Jahre". Dazu gehören Bauprojekte wie Wien Mitte oder das Hochhausprojekt am Heumarkt. Bundesminister Gernot Blümel (ÖVP) lud daraufhin eine Delegation nach Wien ein. Diese machte sich im Rahmen ihres Besuchs vor Ort ein Bild von der Situation. Voraussichtlich Ende Jänner 2019 wird sie einen Bericht vorlegen.


4. Bezirk – Wieden


Das ehemalige Gashaus Sperl in der Karolinengasse ist jetzt eine Ruine. Foto: Max Spitzauer

Die Aufregung unter den Wiednern war heuer groß: Das Traditionsgasthaus Sperl schloss im Juni überraschend seine Pforten. Kurz vor dem Inkrafttreten der Baunovelle (diese macht Abrisse künftig schwerer) begann der neue Eigentümer mit dem Abriss. Am 1. Juli wurde ein Stopp verhängt. Seitdem leben die Anrainer neben einer Ruine. Vor dem Wintereinbruch wurden noch Sicherungsarbeiten durchgeführt, der Eigentümer kümmert sich um die Auflagen der Baupolizei. Wie es jedoch in der Causa Sperl weitergeht, war Ende 2018 noch unklar.


5. Bezirk – Margareten

Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Das trifft in jedem Fall auf den Margaretner Einsiedlerpark zu. Den Start machte im Sommer die Eröffnung des Familienbads. "Das Fazit ist sehr, sehr gut, das Bad wurde zahlreich besucht", bekräftigt Bezirksvorsteherin Susanne Schaefer-Wiery (SPÖ). Dem Plansch-Spaß folgte der Grünraum. Im Herbst öffnete auch der neu gestaltete Park seine Pforten. Schlussendlich durften sich die Margaretner noch über das Tröpferlbad freuen. Nun ist der Einsiedlerpark also komplett.


6. Bezirk – Mariahilf

Bürgerbeteilung war das Thema im 6. Bezirk. Anfang März machten die Millergasse und der Oskar-Werner-Platz den Anfang: In einer hitzigen Debatte diskutierten die Grätzelbewohner über fehlende Parkplätze und mehr Platz auf dem Gehsteig. Auf die mittlerweile umgesetzte Neugestaltung des Oskar-Werner-Platzes einigte man sich schnell. Die Diskussion über die Millergasse zog sich allerdings bis in den Herbst. Aber auch dort wurde bereits mittels Bürgerbeteiligung eine Lösung gefunden: Die Bauarbeiten sollen 2019 starten.


7. Bezirk – Neubau


Wo soll der 13A in Zukunft fahren? Foto: Wiener Linien

Anfangs fast nur eine Randnotiz beim U-Bahn-Bau, wuchs sich die Frage der 13A-Ausweichroute zu der Diskussion 2018 aus. In zwei Richtungen durch die Neubaugasse, durch die Stift- oder gar durch die Zollergasse? Wo der Bus für die sieben Jahre dauernde Baustellenzeit fahren soll, darüber wurde von der Stadt und dem Bezirk heftig debattiert. Ergebnis hat es bisher keines gegeben, bekam der U-Bahn-Baustart doch eine Zwangspause von bis zu einem Jahr verordnet. Immerhin: mehr Zeit, um eine möglichst gute 13A-Lösung für alle zu finden.


8. Bezirk – Josefstadt

Die Josefstadt ist einer der Bezirke, die extrem wenige Grünflächen haben. Seit Jahren wird um die Öffnung des Palais Strozzi gekämpft, um die Gärten im Hof öffentlich zugänglich zu machen. Da man mit diesem Vorhaben jedoch auf taube Ohren stieß, musste man kreativer werden. So soll der Öffentlichkeit ein Durchgang in der Strozzigasse 33 zur Verfügung gestellt werden. Das soll in der neuen Flächenwidmung festgelegt werden, die jetzt von der Stadt geprüft wird. Sollte dem stattgegeben werden, könnte tatsächlich endlich die Öffnung kommen.


9. Bezirk – Alsergrund

Hochhäuser in der Innenstadt sind in der Regel ein sensibles Thema. Vor allem wenn eines inmitten von Gründerzeithäusern entstehen soll. 126 Meter Bauhöhe waren laut Flächenwidmung am Althangrund erlaubt, was für große Aufregung im Bezirk sorgte. Es bildete sich sogar eine eigene Bürgerinitiative, die den Bau heftig kritisierte.

Bei der Präsentation der Ergebnisse des Architekturwettbewerbs gab es schließlich Entwarnung: Statt eines Hochhauses kommt ein Terrassenbau mit 58 Metern Höhe. Ganz zufrieden ist man damit aber nicht und endgültig ausdiskutiert ist dieses Thema sicher auch noch nicht. Denn vor der Umwidmung des Areals im Gemeinderat soll ein städtebaulicher Vertrag ausgehandelt werden, in dem zum Beispiel sozialer Wohnbau verankert werden soll.


10. Bezirk – Favoriten


Podiumsdiskussion: Wie soll es mit dem Haschahof weitergehen? Foto: Spitzauer

Im Haschahof in Rothneusiedl, dem Süden Favoritens, wurde Pionierarbeit in Sachen Selbsternte geleistet. Schluss damit war 2014: Der historische Ziegelbau wurde gesperrt und ein Abriss zugunsten eines neuen Stadtviertels war im Gespräch. Lange war man im Unklaren. Im Frühsommer 2018 lud die bz-Wiener Bezirkszeitung vor Ort zu einer Diskussion mit Betroffenen und Politikern ein. Das Ergebnis: Favoritens Bezirksvize Josef Kaindl (SPÖ) gab eine Bestandsgarantie ab.

In der Folge gründete Andreas Gugumuck den Verein "Zukunftshof Favoriten". Mit ihm soll in Rothneusiedl nicht nur der historische Ziegelbau erhalten bleiben, sondern auch eine "essbare Stadt" entstehen, eine Art Selbsternteprojekt in Gärten und Parks.


11. Bezirk – Simmering

Mit der Einführung des Parkpickerls in Favoriten am 2. September 2017 begann der Parkplatzdruck auf Simmering zu steigen: Der Geiselberg bis hin zur Hasenleiten sei zugeparkt gewesen, berichteten Anrainer. In der Folge überlegte Bezirksvorsteher Paul Stadler (FPÖ), über die Einführung einer flächendeckenden Kurzparkzone abstimmen zu lassen. Der Bezirk wurde dafür in drei Zonen eingeteilt. Während im Zentrum der Großteil fürs Pickerl stimmte, waren beim Neugebäude und in Kaiserebersdorf die meisten dagegen.

Als am 5. November das Pickerl eingeführt wurde, gab es dann einen Aufschrei in den pickerlfreien Zonen, die an den Kurzparkbereich grenzen: Alles sei überparkt, so die Anrainer. Seitdem wird diskutiert, ob die Zone erweitert werden soll.


12. Bezirk – Meidling

Vor eineinhalb Jahrzehnten wollte Vinzipfarrer Wolfgang Pucher ein VinziDorf in Wien eröffnen. Rechtzeitig vor dem Wintereinbruch ist es ihm im vergangenen Jahr gelungen: 24 obdachlose Männer mit Alkoholproblemen können in 16 Hausmodulen und acht Wohneinheiten leben. Für sie und die Anrainer steht 24 Stunden eine Ansprechperson vor Ort im Lazaristenkloster zur Verfügung. Für den laufenden Betrieb werden noch Freiwillige für Tag-, Nacht-, Wochenend- und Kochdienste gesucht.


13. Bezirk – Hietzing

Die Debatte rund um ein Parkpickerl für den Bezirk wurde im vergangenen Jahr noch intensiver geführt. Einerseits zeigte sich die Bürgerinitiative „Pro Parkpickerl“ kämpferisch, andererseits positionierte sich die Hietzinger FPÖ als laute Opposition. Tatsächlich sagte im März 2017 bereits zum zweiten Mal die Mehrheit der Hietzinger „Nein“ zum Parkpickerl. Die Initiative "Neue Parkraumlösung für Hietzing" sieht das jedoch anders.

Rund 1.000 Unterstützer der Initiative wünschen sich mehr Parkraum in Hietzing, konkret: ein Parkpickerl für den Bezirk. Damit soll Hietzing nicht mehr der "größte Gratis-Parkplatz Wiens" sein, wie die Initiative sagt. Vor Kurzem fand ein Gipfel bei Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou (Grüne) statt. Doch Ergebnis hat es bisher keines gegeben.


14. Bezirk – Penzing

Die Central European University (CEU), gegründet von George Soros kommt fix nach Penzing – wann genau, ist allerdings noch offen. Ihre Master- und Doktoratsstudiengänge werden aber auf jeden Fall ab dem Studienjahr 2019/20 in Wien beheimatet sein. Bis die Uni in das Otto-Wagner Areal ziehen kann, sucht man ein Übergangsquartier. Möglich wäre ein Standort in der Favoritner Quellenstraße. "Die CEU startet jedenfalls ab Oktober 2019 in Wien. Es gibt zwischen der Stadt Wien und der Uni ein gutes Vertrauensverhältnis", so Uschi Kainz von der Wirtschaftsagentur Wien.


15. Bezirk – Rudolfsheim-Fünfhaus


So könnte der neue Ikea beim Wesbahnhof aussehen. Foto: IKEA

Im Frühjahr 2018 hat der schwedische Möbelkonzern erste Pläne für die Ikea-Filiale im 15. Bezirk vorgestellt – und für ordentlich Wirbel gesorgt. Statt eines blauen Hauses sind Bäume auf dem Dach und eine begrünte Fassade geplant und wenn alles nach Plan läuft, kann hier ab 2021 eingekauft werden. Vorgesehen ist, dass nur Dinge, die auch mit den Öffis, zu Fuß oder mit dem Rad transportiert werden können, direkt verkauft werden der Rest wird geliefert. Derzeit laufen diverse Behördenverfahren, auch der Zulieferverkehr ist noch nicht ganz geklärt.


16. Bezirk – Ottakring

Am hitzigsten diskutiert wurde 2018 über die neue Flächenwidmung am Fuße des Wilhelminenbergs: Während sich die SPÖ und die Grünen – mit einer Liste an Vorgaben – dafür aussprachen, waren die FPÖ, die ÖVP, die Neos und die Bürger-initiative "Pro Wilhelminenberg 2030" gegen das Projekt in der aktuellen Form. Immerhin sollen rund 200 Wohnungen auf der Fläche einer ehemaligen Gärtnerei entstehen – zu viel und zu hoch, fanden die Gegner. Das letzte Wort hat jetzt der Gemeinderat, eine Entscheidung wird 2019 erwartet.


17. Bezirk – Hernals

Der von der FPÖ Hernals geäußerte Wunsch nach einem Alkoholverbot am Elterleinplatz hat im 17. Bezirk für hitzige Diskussionen gesorgt. Nach einem runden Tisch mit allen Parteien sowie Sozialarbeitern, Magistraten und der Polizei hat man sich vorerst gegen das Verbot entschieden. Die Polizei und Sozialarbeiter sind verstärkt unterwegs. Am Platz selbst soll sich etwas ändern, zum Beispiel ist geplant, dass die Bänke ausgetauscht werden. Auch für das Problem der fehlenden Toilette soll eine Lösung gefunden werden.


18. Bezirk – Währing

Auch Währing wurde 2018 von einer großen Baustelle geprägt: Eine der Haupteinkaufsstraßen, die Währinger Straße, erhielt eine Grundsanierung. Das Besondere: Im Bezirk gab es deswegen keine Streitereien, sondern Geschäftsleute und Anrainer wuchsen noch stärker zusammen. "Von so einer Baustelle lassen wir uns nicht unterkriegen", zeigte sich Irene Pöhl, Standlerin am Kutschkermarkt, im Frühling positiv. Am Ende freuten sich alle über die Umgestaltung. Die Bauarbeiter wurden sogar von den Geschäftsleuten zum Essen eingeladen.


19. Bezirk – Döbling

"Es war mit Sicherheit einer der bewegendsten Momente des vergangenen Jahres", beschreibt Daniel Resch den Moment, als Alt-Bezirksvorsteher Adi Tiller (beide ÖVP) seine letzte Rede hielt und von allen Anwesenden mehrere Minuten Applaus mit Standing Ovations erntete. Obwohl das Döblinger Urgestein nach vier Jahrzehnten sein Amt zurückgelegt hat, bleibt er den Leuten im Bezirk weiterhin als Parteiobmann erhalten. Ab Frühling 2019 wird Daniel Resch im neu gebauten Bezirksamt durchstarten.


20. Bezirk – Brigittenau


Im Bildungsgrätzel gibt es 20 neue Klassen, darunter auch welche im Freien. Foto: PID / Votava

Im September öffnete das Brigittenauer Bildungsgrätzel "Spielmanngasse" seine Pforten. Eine Neue Mittelschule ergänzt die zwei bestehenden Volksschulen. Der 9.100 Quadratmeter große Stahlbetonbau im Bereich Dietmayrgasse/Spielmanngasse bietet Platz für 20 zusätzliche Klassen sowie für zwei Turnsäle. Zuvor war auf dem Platz des Gebäudes ein Kindergarten. „Es war eine gute Idee, etwas Neues zu versuchen“, freut sich Bezirksvorsteher Hannes Derfler (SPÖ). Rund 25 Millionen Euro investierte man in das Projekt.


21. Bezirk – Floridsdorf

Den letzten Stein im Bodenmosaik auf dem neuen Pius-Parsch-Platz setzten Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ), Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou (Grüne) und Bezirksvorsteher Georg Papai (SPÖ) zur Eröffnung gemeinsam. Nach rund sieben Monaten Bauzeit präsentiert sich der einstige Parkplatz heute luftig, mit viel Grün, neuen Sitzgelegenheiten und einem, bei wärmeren Temperaturen, tagsüber betriebenen Wasserspiel.

Die Gelegenheit zur Neugestaltung des Pius-Parsch-Platzes vor der Pfarrkirche Hl. Josef, auch Zwölf-Apostel-Kirche genannt, ergab sich durch einen privaten Wohnbau auf dem ehemaligen Woolworth-Gelände samt Tiefgarage unterhalb des Platzes. Zuvor hatte Bezirkschef Papai die Bevölkerung in das Vorhaben eingebunden sowie Anregungen und Ideen der Anrainer gesammelt.


22. Bezirk – Donaustadt

Teile der Alten Donau wurden 2018 von Unterwasserpflanzen – Makrophyten – überwuchert. Der Grund dafür waren die extrem hohen Temperaturen ab April. Bootsverleiher befürchteten Einbußen, Anrainer und Badegäste beschwerten sich. Obwohl die Stadt Wien betonte, dass sie unmittelbar nach dem Schmelzen der Eisdecke Ende März mit dem Mähen der Wasserpflanzen begonnen hatte, vermehrten sich diese explosionsartig.

Tatsächlich zeigten Echolotmessungen, dass die Pflanzen an manchen Stellen innerhalb von vier Wochen bis zu zwei Meter gewachsen waren. Daher wurden die Kapazitäten an Mähbooten ab Ende Mai verdoppelt. 17 Boote waren im Dauereinsatz. 3.350 Tonnen Mähgut wurden von Anfang April bis Mitte Oktober aus der Alten Donau geholt – ein neuer Rekord.


23. Bezirk – Liesing

Manchmal dauert es etwas länger, doch dann wird alles gut. So stellt sich die Situation bei der Liesinger Sargerzeugung, konkret beim Kulturverein F23, dar. Lange war nicht klar, ob die denkmalgeschützten Hallen weiterhin vom Verein bespielt werden können oder ob die neue Eigentümerin, die Soravia Gruppe, andere Pläne hat. Doch der Nutzungsvertrag für F23 wurde schlussendlich bis August 2019 verlängert. Bis dahin soll dann der Kaufvertrag ausverhandelt und unterschrieben sein. Die Sterne stehen gut für die Kultur in Liesing.

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