Covid-Virus
Neue Impfoffensive mit Rechner der Stadt Wien

Michael Ludwig zieht positive Bilanz von der bisherigen Impfoffensive.  | Foto: C.Jobst/PID
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Die Stadt Wien fährt ihr Impfprogramm gegen den COVID-Virus weiter hoch. Eine neue Plattform soll über den "dritten Stich" informieren und aufklären. Ein Rechner ermittelt, wann es Zeit für den dritten Stich ist.

WIEN. Beinahe 22.000 Wiener haben in den letzten Wochen schon ihre dritte Impfung gegen das COVID-Virus bekommen. Dazu zählen vor allem jene Menschen, die als erste eine Dosis verabreicht bekommen haben, also Bewohner von Pflegewohnheimen, Gesundheitspersonal, Medizinpersonal und Pädagogen. 

Mit einer neuen Website sollen Wiener über den "dritten Stich" informiert werden.  | Foto: C.Jobst/PID
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Wiens Bürgermeister Michael Ludwig, Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und der medizinische Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes, Michael Binder, ziehen eine positive Bilanz über die bisherige Impfoffensive der Stadt. 70 Prozent der 30 bis 50-Jährigen sind geimpft, 70 Prozent der 50 und 80-Jährigen und sogar 90 Prozent der Menschen, die noch älter sind. 

Rund 22.000 Wiener haben schon die dritte Impfdosis bekommen.  | Foto: Stadt Wien/Dujakovic
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Umfangreiche Beratung

Jetzt fokussieren sie sich darauf, so viel wie mögliche Menschen für die dritte Impfung zu gewinnen: „Impfen ist nach wie vor die einzige Möglichkeit sich vor dem Virus zu schützen. Wir haben es geschafft, die Impf-Quote über den Sommer zu heben. Deshalb wird der dritte Impf-Stich in der nächsten Zeit im Fokus stehen“, so Ludwig. 

Durch unterschiedliche Maßnahmen konnten sich Wiener über den Sommer ohne Termin impfen lassen.  | Foto: Stadt Wien/Dujakovic
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Impftermin-Rechner 

Um das zu erreichen, hat die Stadt Wien bereits eine ausgeklügelte Impfoffensive entwickelt. Auf der neuen Website mein.wien.gv.at können sich ab sofort alle Risikogruppen und jene Menschen, die vor dem April geimpft wurden, für den dritten Termin anmelden. Darüber hinaus wird auf der Plattform eine kostenlose und individuelle Online-Beratung zur Auffrischung angeboten, ein Online-Impfterminrechner ermittelt der anhand dem letzten Impftermin und dem Impfstoff, wann es Zeit für den dritten Stich ist.

Infos kommen in die Haushalte 

Auch Gruppenbuchungen von Terminen für alle Familienangehörigen sind möglich. Über die Website soll künftig auch die Grippe- oder FSME-Impfung koordiniert werden können. 

Neben diesen Maßnahmen verschickt die Stadt noch im Oktober Briefe an alle Wiener Haushalte, in denen Fragen zum dritten Stich in Deutsch, Englisch, Türkisch und BKS beantwortet werden.

Darüber hinaus gibt Ludwig auf Twitter bekannt, dass er sich nächste Woche mit seinem Experten-Team treffen wird, um gemeinsam über die weitere Vorgehensweise der Stadt Wien ab dem 1. November zu beraten. 

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Michael Ludwig zieht positive Bilanz von der bisherigen Impfoffensive.  | Foto: C.Jobst/PID
Mit einer neuen Website sollen Wiener über den "dritten Stich" informiert werden.  | Foto: C.Jobst/PID
Durch unterschiedliche Maßnahmen konnten sich Wiener über den Sommer ohne Termin impfen lassen.  | Foto: Stadt Wien/Dujakovic
Rund 22.000 Wiener haben schon die dritte Impfdosis bekommen.  | Foto: Stadt Wien/Dujakovic
Wann man die Auffrischungsimpfung bekommt hängt davon ab, wie alt man ist, ob man zur Risikogruppe gehört und welchen Impfstoff man bekommen hat.  | Foto: Stadt Wien/Dujakovic

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