Jubiläumsjahr
Wiener Menschenrechtskonferenz fand im Rathaus statt

Am 10. und 11. Dezember fand die Wiener Menschenrechtskonferenz im Winer Rathaus statt. | Foto: PID – Karin Gruber
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Die vergangenen zwei Tage fand die Wiener Menschenrechtskonferenz im Wiener Rathaus statt. Bei der Konferenz wurden gemeinsame Erfolge reflektiert und Herausforderungen diskutiert.

WIEN. Wien war dieses Jahr am 10. und 11. Dezember Gastgeberin der internationalen Menschenrechtskonferenz. Die Konferenz zeichnete das Ende des internationalen Jahres der Menschenrechte. Vizebürgermeister und Stadtrat für Menschenrechte Christoph Wiederkehr (Neos) betonte die wichtige Rolle der Stadt Wien für die Stärkung der Menschenrechte. 

Vizebürgermeister und Stadtrat für Menschenrechte Christoph Wiederkehr (ganz rechts, Neos) betonte die wichtige Rolle der Stadt Wien für die Stärkung der Menschenrechte.  | Foto: PID – Karin Gruber
  • Vizebürgermeister und Stadtrat für Menschenrechte Christoph Wiederkehr (ganz rechts, Neos) betonte die wichtige Rolle der Stadt Wien für die Stärkung der Menschenrechte.
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Drei bedeutsame Jubiläen zeichneten das Jahr 2023 aus. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wurde vor 75 Jahren in Paris unterzeichnet. Vor 30 Jahren fand die Weltmenschenrechtskonferenz in Wien statt, bei der das entscheidende Hauptergebnis der gemeinsame Plan zu Stärkung der Menschenrechtsarbeit auf der ganzen Welt war. Und vor zehn Jahren wurde Wien zur Menschenrechtsstadt erklärt.

Herausforderungen der Zukunft

Im Rahmen der Konferenz wurde neben den gemeinsamen Erfolgen auch die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen diskutiert. Zentral waren dabei drei Fragestellungen: 

  • Wie können Menschenrechte auf lokaler Ebene umgesetzt werden?
  • Welche Bedeutung haben Menschenrechte im bestehenden Wirtschaftssystem sowie in der Klima- und Umweltpolitik?
  • Wie können gewonnen Erfahrungen genutzt werden?

„Die aktuellen globalen Herausforderungen führen uns die Wichtigkeit und Bedeutung der Menschenrechte noch einmal vor Augen“, so Shams Asadi, Menschenrechtsbeauftragte und Leiterin des Menschenrechtsbüros der Stadt Wien.

Shams Asadi (r.), Menschenrechtsbeauftragte und Leiterin des Menschenrechtsbüros der Stadt Wien. | Foto: Gökmen / PID
  • Shams Asadi (r.), Menschenrechtsbeauftragte und Leiterin des Menschenrechtsbüros der Stadt Wien.
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Am 10. Dezember hielt Melissa Flemming (Vertreterin der Vereinten Nationen aus New York) einen Vortrag anlässlich der 75-jährigen Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Am darauffolgenden Tag präsentierten Vertreterinnen und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen ihre Arbeit bei der Menschenrechts-Messe.

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