Liederabend in der Albert Hall
Bariton Matthias Helm singt bei "Konzerte im Achten"

Dieses musikalische Trio wird am 11. und 12. November gemeinsam auf der Bühne der Wiener Albert Hall stehen. Amarilio Ramalho, Anna Volovitch und Matthias Helm. | Foto: Konzerte im Achten
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  • Dieses musikalische Trio wird am 11. und 12. November gemeinsam auf der Bühne der Wiener Albert Hall stehen. Amarilio Ramalho, Anna Volovitch und Matthias Helm.
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Der Oberösterreicher Matthias Helm hat eine steile Karriere als Sänger hingelegt. Am 11. und 12. November beweist er sein Können im Rahmen der Konzertreihe "Konzerte im Achten" aufs Neue.

WIEN/JOSEFSTADT. Matthias Helm wurde 1975 in Steyr in Oberösterreich geboren und wuchs in Ybbsitz im niederösterreichischen Mostviertel auf. Seine Kindheit war von Musik geprägt. Mittlerweile hat er sich als Bariton einen Namen gemacht und wird am 11. und 12. November in der Wiener Albert Hall beim Liederabend auf der Bühne stehen. Im Interview spricht er über diesen frühen Zugang und seine jetzige Leidenschaft zur Musik.

Herr Helm, Sie haben sich mittlerweile als Konzertsänger über die Grenzen Österreichs einen Namen gemacht. Wie entstand ihre Leidenschaft zur Musik? Wie Ihre Liebe zum Gesang?
Meine Leidenschaft zur Musik wurde mir mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Sowohl die Familie meiner Mutter als auch die meines Vaters waren sehr musikalisch. Gemeinsames Singen und Musizieren waren im Alltag fest verankert.

Meine Mutter leitete bis vor wenigen Wochen über 40 Jahre lang einen Chor. In meiner Jugendzeit war der Wunsch dort einmal mitsingen zu dürfen immer so etwas wie ein Ziel. Singen zu den Festtagen und vor allem das gemeinsam Sternsingen mit meinen beiden Brüdern – immer in dreistimmiger Ausführung – haben den Gesang zu einer fixen Größe in meinem Leben gemacht, ohne darüber groß nachdenken zu müssen.

Wann wussten Sie dass Sie diese Leidenschaft auch zum Beruf machen wollen?
Der Zufall wollte es, dass mich eine Klassenkollegin in der Oberstufe dazu überredet hat, in die Gesangsstunde der Musikschule Waidhofen/Ybbs mitzukommen. Ich sollte mir das einmal ansehen. Es hat Spaß gemacht. Und so hab ich begonnen, wöchentlich meine eigene Gesangsstunde zu besuchen. Allerdings ganz ohne große Hintergedanken. Meine Leidenschaft zum Beruf zu machen, passierte eher durch Zufall. Oder besser gesagt: aus Mangel an Alternativen. Außerdem hatten es meine beiden Brüder quasi bereits vorgemacht. Diese sind ebenfalls Berufsmusiker. Und so hab ich die Aufnahmeprüfung auf die damalige Hochschule für Musik und darstellende Kunst versucht. Dass es geklappt hat, war – nicht nur aus heutiger Sicht – ein gerne willkommener Zufall.

Als dies für Sie feststand, wie war Ihr Werdegang? Hatten Sie Unterstützung der Eltern? Wie reagierte Ihr Umfeld?
Das Umfeld schien alles in allem wenig überrascht zu sein. Auch die Eltern waren auffallend zurückhaltend. Ich hätte gut verstanden, wenn sie versucht hätten, zu intervenieren, wo sie doch bereits zwei weitere Musiker-Söhne hatten. Stichwort: brotlose Kunst. Aber sie standen immer voll und ganz hinter mir beziehungsweise uns, was ich ihnen sehr hoch anrechne. Die Ausbildung selbst ging dem damaligen Studienplan entsprechen recht unauffällig über die Bühne. Alles also in geregelten Bahnen.

Sie singen als Bariton, war dies immer schon Ihre bevorzugte Stimmlage oder gab es hier Überlegungen?
Die Stimmlage ist nichts, was man sich „aussuchen“ kann. Bestimmte körperliche Voraussetzungen bedingen bestimmte körperliche Mechanismen. Die Länge der Stimmbänder ist nun mal eine Gegebenheit, an der nicht zu rütteln ist. Natürlich ist man immer wieder gefordert, Grenzen auszuloten und aufs Neue zu schauen, wo die Grenzen sind. Aber die Stimme als solches verändert das nicht wirklich. Im Laufe der Jahre hingegen kann es schon sein, dass sich durch körperliche Veränderung auch die stimmlichen Voraussetzungen verändern und so in späteren Jahren des Berufslebens auch eine Änderung des Stimmfaches mit sich bringt.

Was zeichnet Sie als Konzertsänger aus? Was grenzt Sie von anderen ab?
Meine Stärken liegen ganz bestimmt in der Textdeutlichkeit, basierend auf der Liebe zur Sprache. Ich mag es, Zeit dafür zu verwenden, Sprachmelodien zu erlernen, zu verstehen und mit der Stimme zu vereinen. Durchaus auch von Sprachen, die ich selbst gar nicht spreche.
Außerdem war das Singen von Koloraturen immer eine Stärke, auf die ich mich verlassen konnte. Inwiefern mich das von anderen Kollegen unterscheidet, liegt im Auge des Betrachters.

Wie sieht der Alltag eines Konzertsängers aus? Worauf müssen Sie achten, gibt es spezielle Nahrungspläne um die Stimmbänder zu entlasten? Wie oft proben Sie? Wie lange dauert es bis ein Lied sitzt?
Grundsätzlich ist das Singen vergleichbar mit Leistungssport. Körper und Atmung müssen so zusammenspielen, dass die Muskulatur zur richtigen Zeit das Richtige macht. Das erfordert Training. Intensivere Phasen und regenerative Phasen wechseln einander ab. Einen „Trainings- und Ernährungsplan“ gibt es jedoch dabei nicht wirklich. Vielmehr ist die aktuelle Buchungslage beziehungsweise die Komplexität des zu erlernenden Stückes ausschlaggebend für die Intensität des Übungs- und Probenaufwandes.

Gibt es Lieder die Sie besonders gerne singen beziehungsweise auch nicht?
Mein Herz schlägt seit jeher für die sogenannte „Alte Musik“. Wahrscheinlich hat meine aktive Chorkarriere das ihre dazu beigetragen, dass gerade die barocke Epoche mit ihrer hohen Dichte an Oratorien mir so nahe ist.

Aber natürlich gibt es auch einen engen Bezug zum Lied. Liederabende sind seit jeher so etwas wie „die Königin“ unter den Aufführungen. Wohl deshalb, weil man dabei so „nackt“ vor dem Publikum steht, wie sonst nie. Nur das Klavier, der Pianist oder die Pianistin und man selbst. Sonst nichts.

Im Laufe der Zeit hat sich dabei ein besonderes Naheverhältnis zu Liedern von Schubert (insbesondere die großen Zyklen „Die schöne Müllerin“ und „Winterreise“), Schumann und  Brahms entwickelt. Immer wieder unglaublich, wie unfassbar viele Lieder alleine die drei komponiert haben. Aber auf keinen Fall kann und darf man Lied auf diese drei beschränken. Lieder gibt es „wie Sand am Meer“. Und natürlich in verschiedensten Sprachen. Da reichen zwei Leben nicht.

War für Sie immer klar, dass sie in die klassische Musik als Sänger gehen wollen? Haben Sie andere Sparten ausprobiert?
Klassische Musik ist das, was ich gelernt habe, zu singen. Klar gibt es und gab es genügend Momente oder Phasen, in denen ich mir mit Musik anderer Genres die Zeit vertrieben habe. In meiner Jugend als Schlagzeuger einer Hardrock-Band zum Beispiel. Aber was die Stimme betrifft, ist klassische Musik das, was ich gelernt habe, was ich „kann“.

Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
In meiner Freizeit versuche ich mehr und mehr, meinem Bewegungsdrang nachzukommen. So treibe ich gerne Sport in unterschiedlichsten Ausprägungen. Schwimmen, Laufen, Pilze suchen und vor allem Wandern und Bergsteigen helfen mir, meine innere Ausgeglichenheit immer wieder herzustellen, zu finden. Das ist sowohl in Zeiten wichtig, wo sehr viel zu tun ist, als auch in Phasen, wo nichts am Plan steht.

Wie kam es zur Zusammenarbeit zwischen Ihnen und „Konzerte im Achten“?
Da hat der Zufall Regie geführt. Eigentlich war für die beiden Termine ein Bariton-Kollege vorgesehen. Wenn ich richtig informiert bin, kann er aber aus beruflichen Gründen nicht, weil das Theater ihm nicht frei gibt. Auf Empfehlung wurde Anna Volovich dann auf mich aufmerksam und hat mich kontaktiert.

Was war für Sie ausschlaggebend bei dieser Konzertreihe mit dabei zu sein?
Da ich in der Woche der Liederabende ohnehin in Wien bin und für ein anderes Projekt probe (im Rahmen von „Wien modern“) und darüber hinaus Liederabende in Wien für mich eher selten sind, hab ich rasch versucht, die Durchführbarkeit möglich zu machen.

Sie singen am 11. und 12. November in der Albert Hall begleitet von Konzertpianistin Anna Volovitch und Amarilio Ramahlo an der Viola, worauf freuen Sie sich besonders?
An diesen beiden Abenden freue ich mich besonders auf J.Brahms´ op.32. Eine Liedersammlung, die ich schon sehr lange nicht mehr gesungen habe. Darüber hinaus freue ich mich auf (hoffentlich viele) bekannte Gesichter aus meiner Studienzeit, die ich schon ewig nicht mehr gesehen habe. Ich hoffe sehr, dass viele Leute interessiert sind und Zeit finden, die neue Kulturinitiative mit ihrem Kommen zu unterstützen!

Zur Sache

Die Konzertreihe "Konzerte im Achten" startete Mitte Oktober 2021 und wird bis Mai 2022 in der Wiener Albert Hall über die Bühne gehen. Geplant ist diese zu einem jährlichen Kulturfixpunkt in der Wiener Josefstadt zu machen. 

Die Wiener Albert Hall ist in der Albertgasse 35 im 8. Bezirk. 

Tickets für die Konzertreihe sowie mehr Informationen zu den bevorstehenden Liederabenden am 11. und 12. November sind unter www.konzerteimachten.at erhältlich.

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