DANCING STARS 2023 SHOW 8
FÜR EVELINE ESELBÖCK WAR ENDSTATION
Der Eurovision Song Contest naht,
und ist diesmal auch bei „Dancing Stars“ im Mittelpunkt gestanden.
Wie tanzbar die Nummern der weltgrößten Musikveranstaltung sind, konnten die Paare eindrucksvoll unter Beweis stellen – im Ballroom gab es „Ten Points“ gleich ein paar Mal. Erstmals mussten die Paare zwei Solotänze darbieten, Eveline Eselböck und Peter Erlbeck fehlten am Ende die nötigen Punkte, um ins „Dancing Stars“-Halbfinale einzuziehen.
Wer den Song Contest mag, ist am Freitagabend voll auf seine Kosten gekommen: Mit dabei waren nicht nur die heurigen Teilnehmerinnen Teya und Salena, die ihren Song „Who the Hell Is Edgar?“ zum Besten gaben.
Cesár Sampson, der Österreich 2018 vertrat und auch schon „Dancing Stars“-Kandidat war, war Gastjuror.
Und ja, es gab auch eine Windmaschine, ohne die der Song Contest wohl nicht das wäre, was er ist.
Doch in erster Linie wurde getanzt, nämlich um den Einzug ins Halbfinale, das dann nächste Woche ansteht.
Nicht dabei sein werden Eveline und ihr Tanzprofi Peter, die sich gegen die wirklich starke Konkurrenz nicht durchsetzen konnten.
Dass sie zu den Backstreet Boys einen Cha-Cha-Cha hinlegte, fand Balázs zwar „sehr mutig“, aber Maria vermisste „die Steigerung“, die sie eigentlich bei jedem Paar wöchentlich sehen will.
Eveline sah ihr Ausscheiden relativ gelassen, im Anschluss sagte sie, sie freue sich, wieder in ihr „altes Leben eintreten“ zu können. „Wir wussten, es wird einmal ein Ende geben, und das ist jetzt gekommen. Dass ich es bis zur achten Show geschafft habe, ist super. Da kann man schon stolz sein“, so Eveline gegenüber dancingstars.
FOTOS © René Brunhölzl
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