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Mauro Mittendrin
Maya Hakvoort die Grande Dame des österreichischen Musicals

Grande Dame  Maya Hakvoort | Foto: Maximilan Spitzauer
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Maya Hakvoort gilt als Grande Dame des Musicals. 2011 wurde sie mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. Im Gespräch mit dem bekannten italienischen Netzwerker Mauro Maloberti (Mauro Mittendrin) hat sie sich über Höhepunkte in Ihrer langen Karriere unterhalten. Dabei gibt Sie so manchen Einblick in die Geheimnisse Ihrer Zunft.

Mauro Mittendrin: Frau Hakvoort, Sie blicken auf eine beeindruckende Karriere zurück – auch gerade in Österreich. Seit wann sind Sie hier zuhause?
Maya Hakvoort: Angekommen bin ich im Jahr 1994. Da begannen im Juni die Proben und am 16. Juli war meine Premiere bei „Elisabeth“.

Gibt es einen Moment in der Karriere an den Sie sich besonders gerne erinnern?
Das ist schwer zu sagen. Ich sehe das eher als eine Ansammlung von vielen tollen Schritten. So wie als Kind, wenn man den ersten Tag in die Schule kommt und diese ganzen großen Momente. Als ich etwa mein Studium abgeschlossen hatte, war mein größter Traum einmal in „Les Misérables“ zu spielen. Das gelang mir schließlich noch in den Niederlanden. Als es soweit war, war das ein Moment von purer Euphorie. Natürlich war ich auch glücklich, als ich dann ins Ausland gegangen bin, erst nach Aachen, wo ich meine allererste Hauptrolle spielen durfte.

Welche Erfahrungen haben Sie dort gesammelt?
Es war eine fantastische Zeit mit einem großen Projekt und einem großartigen Team. Wir hatten die schönste Zeit unseres Lebens. Man lernt dann auch mit der Presse zu reden und ich konnte mein Deutsch verbessern. Das war alles so neu und aufregend.

Und dann kam Ihre Hauptrolle bei „Elisabeth“...
Ja, das war unglaublich, als ich vorgesungen habe und dann hörte, dass ich die Hauptrolle übernehmen darf. Es war ein Gefühl als könnte ich durch den Saal schweben – ich war einfach sprachlos. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich dann gefragt, was passiert ist, dass ich so glücklich bin (lacht). Aber das gehört zu diesem Beruf, dass man jederzeit voll darin aufgeht. Es steckt soviel harte Arbeit dahinter, auch mental – und man hat stets ein großes Ziel im Auge. Anders geht es nicht. Und so habe ich viele Höhepunkte in meiner Karriere erleben dürfen. Und nur ganz wenige Tiefpunkte, wo ich etwa sage, dass ich mit einer Vorstellung nicht zufrieden war.

Hatten Sie schon mal das Gefühl, dass eine Rolle nicht für Sie passen könnte? Einfach weil Sie sich damit nicht identifizieren können?
Das habe ich einmal gehabt, muss ich ehrlich sagen und es hat mich selbst überrascht. Das war die Rolle der Isabella in Cats. Es wäre in diesem Fall nämlich so gewesen, dass die anderen Darsteller die ganze Zeit tanzen und auch ordentlich stress haben, während ich in der Garderobe auf meinen Auftritt warten müsste. Dann singt man das Lied und bekommt am meisten Applaus dafür, obwohl die anderen viel härter gearbeitet haben. So etwas gefällt mir nicht – ich möchte Teil des Teams sein und nicht in der Garderobe auf denen einen Moment warten. Aber ansonsten habe ich alle Rollen geliebt. Besonders auch die schweren Charaktere. So etwas liebe ich.

Taucht man auch selbst für eine gewisse Zeit in die Welt dieser Charaktere ein?

Ja, sicher! Aus jeder Rolle sucht man Parallelen. Und wenn du viele Parallelen hast, macht das die Sache natürlich einfacher. Wenn man einen bestimmten Teil nicht kennt, muss man das in sich selbst suchen. Etwa aus Erinnerungen von anderen Menschen in deinem Umfeld oder so. Beispielsweise habe ich mich zum Verständnis der verbitterten Elisabeth am Schluss des Stücks, an eine Tante orientiert. Sie hat immer sehr verdrossen dreingeschaut und dieses Bild hatte ich dann vor Augen.

In Ihrem Job geht es auch um eine gewisse Interaktion mit dem Publikum. Fühlt man das auch auf der Bühne?
Ganz klar. Es ist jeden Abend eine neue Reise, die man mit dem Publikum antritt. Im Prinzip ist es so, dass, man sich die Stimmung gemeinsam erarbeiten muss. Manchmal ist es einfach, manchmal ist es schwierig. Und auch in den verschiedenen Ländern, gibt es verschiedene Reaktionen. In Japan gab es etwa einmal so einen Moment, wo ich gedacht habe ich bin ein richtiger Popstar. Da haben einem die Menschen richtig euphorisch auf der Straße zugejubelt. Aber auch hier in Österreich war es immer extrem schön. Ein besonders schöner Moment war auch vergangenes Jahr in Schönbrunn. Als da 11.000 Leute aufstanden, da ging mir richtig das Herz auf.

Haben Sie schon neue Pläne?
Ab 11. November mache ich ein neues Programm. Dazu kann ich noch nicht viel verraten, aber so viel: Ich wollte noch nie einfach in eine Schublade gesteckt werden. Ich habe etwa sehr gerne Jazz und Popmusik gehört. Und deswegen habe ich jetzt ein Programm mit Martin Wöss. Da werde ich sehr viel jazzige, poppige Sachen singen, die die Leute nicht so von mir kennen. Und nächstes Jahr kommt noch eine große Überraschung. Da arbeiten wir jetzt kräftig daran. Los gehen soll es am 19. April. Das ist ein Riesenprojekt, und das ist eigentlich mein Herzensprojekt.

Maya Hakvoort | Foto: Maximilian Spitzauer

Jetzt zu noch etwas privateren Themen. Kochen Sie gerne?
Ja, ich koche ja sehr gerne aus der asiatischen Küche. Erstens ist es gesund, zweitens ist es schnell und drittens ist es Geschmackssache. Und wir haben natürlich aus der holländischen Küche eher die indonesische Küche und ich war sehr viel in Asien. Also ich mache das ja gerne auch das Thailändische. Ich bin schon jemand, der gerne schnell kochen will.

Und wie sieht es im sportlichen Bereich aus?

Also ich mache eigentlich alle Yogaforme. Also diesen Sonnengruß, das sanfte Yoga, aber auch jene Art von Yoga, wo es ein bisschen mehr Stretching gibt. Ich gehe einfach ins Gym, da bieten sie alles an. Ansonsten spiele ich auch leidenschaftlich gerne Tennis und gehe Joggen. Und nicht zu vergessen ist da auch mein Hund, mit dem ich regelmäßig rausgehe. Sonst würde ich gerne wieder surfen. Aber das geht noch nicht. Also da muss ich meine Knie noch mal ein bisschen mehr aktivieren.

Maya Hakvoort | Foto: Maximilian Spitzauer

Wer sind Ihre Vorbilder?
Meryl Streep ist mein Idol als Schauspielerin. Und weil sie zudem auch noch singen kann, umso mehr. Ich mag sie als Schauspielerin und als Mensch. Ich mag aber zum Beispiel auch Dustin Hoffman.

Sind Sie schüchtern?
Nein, überhaupt nicht. Eher das Gegenteil. Über die Jahre bin ich halt etwas ruhiger geworden. Jetzt halte ich öfters meinen Mund. Das ist vielleicht auch besser so. (lacht)

Welche Eigenschaften schätzen Sie selbst an sich?
Da würde ich sagen, dass ich lösungsorientiert bin und wünsche mir immer, dass es den Leuten, die mir wichtig sind, so wie meine Kinder, gut geht. Dafür würde ich alles machen. Und ich bin auch hilfsbereit. Womit ich aber nicht umgehen kann ist Lügen. Natürlich gibt es manchmal schwierige Situationen. Aber wenn es eine zu große Lüge ist, dann drehe ich mich um und blicke nicht zurück.

Haben Sie Humor?
(lacht). Ich glaube schon, dass ich Humor besitze. Das versuche ich auch etwa immer in meinen Solo-Programmen unterzubringen. Natürlich muss man dazu auch mit den richtigen Leuten zusammen sein. Dann ergibt sich das meist von ganz alleine. Wenn man sich wohlfühlt, kommt der Humor meist von ganz alleine.
Vielen Dank, dass Sie mir ein wenig Ihrer Zeit schenken. Arrivederci!

Maya Hakvoort  | Foto: Maximilian Spitzauer

Mauro Mittendrin empfehlt:
Maya unplugged

„Maya unplugged“ - ein schwungvoller Abend voller Musik und Erinnerungen! Maya Hakvoort wird mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrem unvergleichlichen Stil und Charisma durch eine Reise in ihre musikalische Vergangenheit führen und zeigt dabei eine ganz neue Facette ihrer Kunst: ihre Wandelbarkeit. Sie wird die Bühne mit zeitlosen Hits von u.a. Earth Wind & Fire, Donna Summer, Al Jarreau, Oleta Adams, Chet Baker, Chick Corea oder Barry Manilow erfüllen, die unsere Herzen in ihrer Jugend berührt haben.

Erleben Sie Interpretationen von Songs, die zu Soundtracks unseres Lebens wurden - von den kraftvollen Balladen bis zu den mitreißenden Tanznummern. Doch das ist noch nicht alles! Maya Hakvoort wird uns auch in die Welt des Jazz entführen, jenem Genre, das ihre musikalische Entwicklung maßgeblich geprägt hat. Mit ihrer Leidenschaft für den Jazz wird sie uns in eine Atmosphäre voller Raffinesse und Eleganz entführen.

Begleitet wird Maya Hakvoort am Klavier von Martin Wöss, der mit seinem virtuosen Spiel die Melodien zum Leben erweckt und die intime Atmosphäre des Abends perfekt untermalt.

Ein unvergesslicher Abend voller Leidenschaft, Musik und Geschichten. Tauchen Sie ein in die Welt von Maya Hakvoort und genießen Sie die zeitlosen Klänge, die uns in Erinnerungen schwelgen lassen.

Seien Sie dabei, wenn die Grande Dame des österreichischen Musicals ihre Jugendträume auf die Bühne zaubert und uns alle in den Bann zieht.

Samstag, 11. November 2023
Beginn: 19:30 Uhr
GLOBE WIEN
Karten ab EUR 24,90 unter www.oeticket.com
Maya Hakvoort





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