Einzige Filmaufführung in Österreich
Premiere von „Race for Glory- Audi vs. Lancia“

- vlnr. Sven Rabe (VAV), Helmut Deimel (Deimel Film), Heinz Swoboda (Cascar)
- Foto: Prime Communication
- hochgeladen von Friedrich Hofer
Der ursprünglich in die Kinos von Österreich und Deutschland kommende italienische Spielfilm „Race for Glory- Audi vs. Lancia“ thematisiert die Rivalität in der Rallye-Weltmeisterschaft, der sogenannten Gruppe B, des Jahres 1983. Dieses Jahr ging als eines der spannendsten in die Geschichte des Motorsports ein und war gekennzeichnet vom Duell zweier Werksteams: Dem italienischen Martini Racing Team mit ihren zweiradangetriebenen Lancia 037-Modellen sowie dem deutschen Audi Sport Rennstall mit seinen allradgetriebenen Quattros. Der deutsche Lancia-Werksteam Fahrer Walter Röhrl wird im Film von Volker Bruch verkörpert. Daniel Brühl spielt den Audi-Teamchef Roland Gumpert und Riccardo Scamarcio sein Gegenüber bei Lancia, Cesare Fiorio.
Rund 300 Motorsportbegeistere folgten der Einladung von Assekuradeur Cascar und der VAV-Versicherungs-AG ins Wiener Stadtkino. Partner, Kunden und Freunde der beiden Versicherungsunternehmen sahen die Premiere des Rallyefilms „Race for Glory“ sowie originale Rennaufnahmen aus den Achtzigerjahren.
Audi Sport Quattro vor Kino
Ein Audi Sport Quattro S1 E2 vor dem Stadtkino beim Wiener Künstlerhaus stimmte die Besucher bereits themenmäßig auf den Filmabend ein.
Der bekannte Renn- und Rallyefilmer Helmut Deimel zeigte Originalaufnahmen aus dem Jahr 1983. Deimel fuhr gemeinsam mit dem österreichischen Rallye Staatsmeister Franz Wittmann als Co-Pilot selbst Rennen und erlebte dadurch die Herausforderungen des Sports am eigenen Leib. „Insbesondere in den südlichen Ländern standen damals die Zuseher direkt auf der Strecke und sprangen erst im letzten Moment vor dem heranrasenden Rennauto zur Seite“, so der Rallye-Kenner Deimel.
Premiere und einzige Kinoaufführung in Österreich
Die beiden Veranstalter, Cascar Geschäftsführer Heinz Swoboda und VAV Vorstandsvorsitzender Sven Rabe informierten bei der Begrüßung, dass es sich bei dieser Aufführung um die Premiere und einzige Kinoaufführung in Österreich handelt.
Bereits vor der Filmaufführung diskutierten Versicherungsmanager und Vorstände wie Christian Sipöcz (VAV), Werner Panhauser (Helvetia), Philipp Wassenberg (Ergo), Johannes Loinger (Vienna Insurance Group) sowie Werner Widauer (Cascar) über die Reglement-Änderungen in der Rallyeszene seit den Achtzigerjahren.
Weiters gesehen wurden Managing Director Carmen Hebauer (FHWien der WKW), Herausgeber Christian Schamburek (Oldtimer Guide), E-Batterietester Nikolaus Mayerhofer (aviloo) und Geschäftsführer Balázs Herczeg (Supercardrive). Organisiert und moderiert wurde die Veranstaltung von Albert Haschke (Prime Communication). Motorsport Fans wie Markus Zimmermann (RBI), Gregor Hartl (Komfi) und Erwin Kucera (adpack) philosophierten über die optimale Zentripetalkraft beim Drift-Vorgang.
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