Aufklärung über die Stadttauben!
Warum picken Tauben in der Wiese, und was finden sie da?

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Der österreichische Taubenexperte Hans Lutsch, ARGE Stadttauben Salzburg und die BÜRGERINITIATIVE Arbeitsgruppe Tauben WIEN wurde zu diesem Thema befragt:
Warum picken Tauben in der Wiese, und was finden sie da?

ANTWORT von Herrn Hans Lutsch, ARGE Stadttauben Salzburg:

Wonach picken Tauben, vor allem verwahrloste Haustauben, im Gras und in der Erde? Diese Frage beschäftigt taubenengagierte Menschen zunehmend. Hier ist ein Expertenstreit entbrannt. Hier scheiden sich die Geister. Die einen behaupten, es gäbe in dieser Bodenkultur ausreichendes Futtervorkommen für den Stadtvogel Haustaube, die anderen widersprechen dieser Annahme grundlegend. Und warum erhitzt dieser Gegensatz die Gemüter derart, dass kein Brückenschlag zur anderen Position möglich erscheint? Es geht schließlich um das Überleben der verwahrlosten Haustaube, die gerne auch als Stadttaube oder auch Straßentaube bezeichnet wird, und deren Existenzsicherung.

In unseren Städten fristet diese Vogelart ein jämmerliches Leben. Vertreibungen von Schlaf-, Nist- und Wohnplätzen sind an der Tagesordnung. (Durch div. Taubenabwehrsysteme: Spikes, Nägel, Netze usw.) Eine artgerechte Versorgung, wie es der verwahrlosten Haustaube zustehen würde, wird für sie selten ermöglicht. Da fehlen die grundlegenden Bausteine: betreute Taubenhäuser, artgerechtes Futter, sauberes Wasser, und der Schutz der Art. Und natürlich der politische Wille. In Österreich regelt kein Gesetz den Verbleib dieses verwahrlosten Haustieres in ausreichendem Maße und nur annähernd zufriedenstellend. Das Tierschutzgesetz selbst bleibt hier viele Antworten schuldig. Und so wird diese Verantwortung wie so oft auch bei anderen Tierschutzthemen in den privaten Bereich abgeschoben, ebenso die Kostenfrage.

Verwahrlost treibt sich also die ehemalige Haustaube, gerne als Straßentaube bezeichnet, in den Betonwüsten unserer Städte umher, immer auf der Suche nach Futter und Schlafplätzen. Und wenn sie sich hungrig ein Brösel von der Straße picken möchte, wird sie oft dabei mit bösartigen Beschimpfungen vertrieben. Aber es gibt ja auch die Stadtparkgräser als Alternative, so behaupten manche Menschen, die hier den größten Hunger der Tauben stillen können. Da soll es doch täglich ausreichende artgerechte Futterquellen geben, die die leeren Kröpfe füllen könnten, wenn es da nicht das Brösel und die Reste eines Hamburgers geben würde. Nur eigenartig, dass sich die Straßentaube, wenn sie doch die Wahl zwischen qualitativem Futter von Grassämereien und dem qualitativ minderwertigeren Nahrungsangebot von div. Speisereste/Abfall hat, sich immer für die Speisereste/Abfall entscheidet. Da kann doch etwas an dieser These nicht stimmen!!!

Also habe ich mir diese Grassämerei-Reservoire mal näher angesehen. Ich habe aber keine dieser angegebenen Sämereien in einer ausreichenden Menge vorgefunden, die den täglichen Bedarf für all die geschätzten Straßentauben in Salzburg decken könnten. Wieso soll dies also in anderen Städten anders sein? Und warum picken Straßentauben, obwohl es nach Meinung mancher Menschen eben diese Sämerei-Vorkommen geben soll, dennoch die Essensreste von Menschen von der Straße? Und warum sind so viele dieser Tauben unterernährt und in ihrer Gesundheit dermaßen geschwächt, wenn sie doch angeblich von den Gräsern und Sämereien gut leben können? Diese Fragen konnten mir bis heute keiner dieser Menschen, die diese These aufgestellt haben, plausibel erklären.

Nun gut, ich habe mir Tauben, die in diesen Wiesen nach etwas gepickt haben, genauer angesehen. Ich habe mir genauer angesehen, wonach sie hier gesucht haben. Und was sie gefunden haben. Ich konnte beobachten, dass diese Tauben nach Erde gepickt haben. Und das ist auch einfach erklärt: Die Erde ist reichlich kalkhaltig, an manchen Örtlichkeiten sogar mit hohem Anteil an Kalk. Und diesen Kalk benötigen die Tauben dringend. Da diese verwahrloste Haustaube in ihrem ursprünglichen Zuhause, nämlich im Taubenschlag eines Züchters, auf ganzjährliches Brüten konditioniert wurde, benötigt sie dafür reichlich Kalk für die Produktion von Eierschalen. Und diesen Baustein findet die Straßentaube erklärtermaßen in der Erde, auch in der Wiesenerde von Stadtparkanlagen. Taubenzüchter bieten bekannterweise ihren Zuchttauben in den Schlägen Kalksteine und auch Kalk in Pulverform an. Eben aus denselben Gründen. Die Eierschalen, in denen sich die heranwachsenden Embryonen befinden, müssen ja auch eine gewisse Härte haben, um ausreichend Schutz für die Nachkommen zu bieten. 

Und das Zupfen an Grashalmen konnte ich auch bemerken, aber nur bei den Tauben, die vorher ausreichend artgerechtes Futter, z. B. über eine entsprechende Fütterung erhalten haben. Es war mehr ein verspieltes, ein entspanntes Zupfen, aber KEIN Nahrungsaufnahmevorgang. Selten wurden die Grashalme auch gegessen. Sie sahen bei näherer Betrachtung kaum abgenagt aus. So erscheinen Taubenschwärme, die sich in Wiesenanlagen aufhalten, für mich nicht als sogenannte "Fressschwärme", sondern vielmehr aus den oben beobachteten Gründen erklärbar. Natürlich essen Straßentauben auch Sämereien, wenn sie welche finden können, um ihren Hunger zu stillen, aber dieses Nahrungsangebot kann die Hartkörnermischung, die sie primär für ihre Versorgung benötigen, nicht ersetzen. Jedes Lebewesen versucht zu überleben, auch wenn dies bedeutet, dass es minderwertiges Essen zu sich nehmen muss, wie z. B. schimmliges Brot oder Erbrochenes vom Menschen.

Und wenn vorhandene Sämereien, die immer wieder in Diskussionen ins Feld geführt werden, den Grundbedarf der geschätzten Straßentauben decken sollen, stellt sich die Frage, weshalb viele Ornithologen und andere Artenschützer behaupten, dass eben genau diese Vorkommen nur geringfügig feststellbar und dass deshalb viele Sing- und Kleinvogelarten in ihren Beständen bedroht sind. Und deshalb auch ganzjährlich gefüttert werden sollen, damit ihre Bestände gesichert werden. Da stimmt doch etwas in dieser Annahme mancher Menschen nicht: Was für die einen ausreichend vorhanden sein soll, ist scheinbar für die anderen gar nicht ausreichend? Wenn Sing- und Kleinvögel nicht ausreichende Sämerei-Vorkommen vorfinden, dann gibt es für die Straßentauben auch keine Grundbedarfsdeckung mit Grassämereien in unseren Städten!

ANTWORT der BÜRGERINITIATIVE Arbeitsgruppe Tauben WIEN:

Viele TaubenfütterInnen berichten, dass die Stadttauben auf den Straßen (Nähe der Menschen) ihr Futter suchen, aber nicht in den Wiesen. Dieser Bericht entspricht auch den wissenschaftlichen Grunderkenntnissen, dass Stadttauben/Straßentauben genetisch von Haus- und Brieftauben abstammen, also hier einen erklärbaren Haustiercharakter zeigen. Und wenn man Tauben in den Wiesen grasen findet, dann deshalb, weil TaubenfütterInnen Körner und Samen (ARTGERECHTES Futter) streuen. Das muss den Stadttauben bekannt (verlässliches und regelmäßiges Ausbringen von Futter) sein, sonst würden sie in den Wiesen nicht danach suchen. Straßentauben setzen durch diese artgerechte und hochwertige Futtergabe einen festen trockenen Kot ab, der als Pflanzendünger verwendbar ist. Beobachtet haben wir auch, wenn Stadttauben ARTGERECHTES TAUBENFUTTER bekommen, dass sie kleine Steinchen von den Straßen und in den Wiesen aufpicken, diese dienen zur Verdauungsunterstützung (Taubengrit ist ein hochwertiger Futterzusatz....und unterstützt die Verdauung). Tauben können im Gegensatz zu anderen Vögeln Körner oder Samen nicht mit den Schnabel zerkleinern und verschlucken diese daher ganz. Bei der Verdauung helfen dann kleine Steine im Muskelmagen, die die Schalen der Körner aufbrechen.

1)Die Stadttauben sind wissenschaftlich bewiesen: „ausgesetzte/verwahrloste Haustiere“!!!

2) Stadttauben sind also nachgewiesen Hart-Körner+Samen(fr)esser: Diese Nahrungsgrundlagen finden sie in den großteils versiegelten und zubetonierten Stadtgebieten kaum noch, auf den immer spärlicher werdenden Grünflächen sind beobachtbar immer geringere Mengen dieser Sämereien zu finden. Deshalb sind, unsere Erkenntnisse, dass Stadttauben gezwungen sind, die Speisereste/Abfall von den Menschen wie Bettler zu suchen. Der auffällige und vielzitierte flüssige Kot resultiert aus den genannten minderwertigen Nahrungsgrundlagen, die sie KRANK machen, und in ihrer Lebensqualität stark einschränken. Wenn Stadttauben sich wirklich HAUPTSÄCHLICH von Gras- und Kräutersamen ernähren (könnten), wundert es VIELE MENSCHEN, warum so viele Stadttauben sich hungrig zeigen und viele von ihnen verhungern??????

3) Wer behauptet, dass man Stadttauben NICHT FÜTTERN soll, um den Bestand zu reduzieren, der muss sich auch bewusst über die Konsequenzen für die hungrigen Tiere sein: Fehlende artgerechte Futtergaben führen bekannterweise, auch wissenschaftlich belegt, zum Hungertod der betroffenen Tauben/Tiere. Wer behauptet, dass die Stadttauben selbst auf Futtersuche gehen sollen, verdammt die Tauben krankmachende Speisereste/Abfall zu (fr)essen, weil sie nach unseren Erkenntnissen NICHTS Artgerechtes finden!!!! (Artgerecht heißt: Hartkörnermischungen, sauberes Wasser, Grit, sauberen und hochwertigen Kalk, usw.) . Durch die aufgezwungene Futtersuche ziehen sich die Tauben, langes Laufen auf dem harten Beton/Teer, schmerzhaften Verschnürungen durch herumliegende Fäden, lange Haare, Verpackungsbänder, Klebestreifen etc. zu, die mitunter das Absterben der Zehen und im schlimmsten Fall der Beine verursachen. (Taubenfreunde können Lieder davon singen).

Das österreichische Tierschutzgesetz § 5 (1) besagt:
Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen oder es in schwere Angst zu versetzen. (….VERHUNGERN LASSEN zählt eindeutig dazu, ebenso div. Taubenabwehrsysteme: Spikes, Nägel, Netze usw.)

4) Wenn Stadttauben in großen Schwärmen irgendwo sitzen und auf Futter warten, sieht man eindeutig, dass sie ehemalige Haustiere sind. Die Wildtauben (Ringeltaube, Turteltaube, Türkentaube, Hohltaube) würden so etwas nie machen. Wildtiere brauchen uns Menschen nicht, aber Haustiere schon. Man kann nicht erwarten, dass Stadttauben wieder zu Wildtauben werden, denn das wäre ja so als würde man sagen, der Hund soll wieder zum Wolf werden!!!

5) Stadttauben verbringen ca. 80 % in einer betreuten Taubenbehausung, das sagt ja schon ALLES, dass sie nicht wirklich so viel Bewegungsdrang brauchen, oder? ……..Weil EINIGE behaupten, dass sie sich nicht mehr bewegen, wenn sie gefüttert werden. (Genauso ist es auch bei den Haustieren: Katzen, Hunde)

6) Einige sagen auch, dass die Stadttauben ins ländliche Umland fliegen, wo sie sich auf Äckern von Getreide und anderen Saaten ernähren!??....
Na, ob die BAUERN da wirklich eine FREUDE daran haben, bezweifeln VIELE MENSCHEN, und man muss bedenken, dass Stadttauben sehr ORTSTREU sind und die würden NNNNIIIIIEEEE auf die Idee kommen, wenn sie z.B. in der Inneren Stadt (Wien) nichts zum fressen finden, dass sie stadtauswärts auf den Feldern vielleicht etwas finden könnten. Außerdem haben sie das Feldern nie gelernt.

7) Die Taube wurde vor mehreren tausend Jahren vom Menschen domestiziert (Fleisch, Eier – der Kot wurde sogar als Pflanzendünger verwendet). Außerdem wurde ihr aus Ertragsgründen ein ständiges Brutverhalten angezüchtet, so dass auch (Ver)Hungernlassen die Taubenzahl nicht eindämmt. Nachdem die Taube im letzten Jahrhundert immer mehr von anderen Fleisch- und Eier“lieferanten“ abgelöst wurde, hat der Mensch sich um sie, die auf Fütterung angewiesen ist, kaum mehr gekümmert und sie sich selbst überlassen. Zusätzlich vergrößern verflogene Tauben aus dem Brieftauben“sport“ sowie freigelassene Hochzeitstauben regelmäßig die bereits vorhandene Population; ein grausames Hobby, das viele Taubenleben kostet.
(Siehe: www.peta.de/themen/brieftaubensport )

8) Was die Übertragung von Krankheiten und Parasiten betrifft, belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien mittlerweile, dass von Tauben keine nennenswerten Erkrankungen für den Menschen ausgehen und sie für seine Gesundheit nicht gefährlicher sind als andere Haustiere auch, deshalb dürfen sie per Gesetz nicht als „Schädlinge“ bezeichnet werden - höchstens als „Lästlinge“!

9) Und die Schäden, welche Verschmutzungen durch Taubenkot anrichten? Dazu hat bereits im Jahr 2004 eine Studie der TU Darmstadt belegt, dass Taubenkot fast pH-neutral ist und sich nicht negativ auf Mauerwerk, Denkmäler, Steine und auch Holz auswirkt; dafür sind zumeist Umwelteinflüsse wie Abgase, Frost, saurer Regen bzw. die nicht fachgerechte Montage von Taubenabwehrsystemen verantwortlich; lediglich an mehreren Metallen kann es bei langer Einwirkung zu (eher geringfügigen) Veränderungen kommen. Dazu zählen halt leider auch einige Autolacke …

10) Die effizienteste Art, um das Taubenproblem in den Griff zu bekommen, wären betreute Taubenbehausungen (Taubenschläge, Taubentürme, Taubenhäuser, Behausungen unter Brücken, U-Bahnen, Parkdecks usw.), wie sie in zahlreichen deutschen Städten bereits erfolgreich eingeführt wurden. Dort werden die Tauben nicht nur gefüttert, tierärztlich versorgt und bisherige Brutplätze nach Verlassen geschlossen, sondern auch die gelegten Eier mit Ei-Attrappen getauscht, was über kurz oder lang eine Reduzierung der Population zur Folge hat. In diesen betreuten Taubenbehausungen verbringen die Tauben bis zu 80 % des Tages; sie (und damit auch der Kot) sind zum Großteil weg von der Straße, und teure Vergrämungsmaßnahmen/Reinigungsarbeiten würden sich ganz erheblich reduzieren.

BÜRGERINITIATIVE
Arbeitsgruppe Tauben WIEN
www.tauben.website

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