Causa Ärztekammer Wien
ÄKW-Präsident Steinhart sieht sich entlastet
- ÄKW-Präsident Johannes Steinhart wies mehrmals die Vorwürfe zurück und sprach von "gezielter Intrige". (Archiv)
- Foto: Ärztekammer für Wien/Stefan Seelig
- hochgeladen von Antonio Šećerović
In der Causa Ärztekammer für Wien sieht sich ÄKW-Präsident Johannes Steinhart nach einem weiteren Bericht entlastet. Es geht um mutmaßliche Missstände bei einer Tochtergesellschaft.
WIEN. Die "ÄrzteEinkaufsService - Equip4Ordi GmbH" wurde zuletzt der breiten Wiener Öffentlichkeit bekannt. Nicht wegen positiver Schlagzeilen, denn vor einigen Wochen wurden mutmaßliche Missstände bei der Tochtergesellschaft der Ärztekammer für Wien (ÄKW) bekannt. ÄKW-Präsident Johannes Steinhart wies mehrmals die Vorwürfe zurück und sprach von "gezielter Intrige". Welche, liest du hier:
Am Freitag, 3. März, meldete sich Steinhart laut Medienberichten an die Mitglieder der Vereinigung mit der Stellungnahme. Demnach sieht sich Steinhart in der Causa durch einen weiteren Bericht entlastet. Der Bericht halte fest, dass die ÄKW "keinerlei Weisungs- und Zustimmungsrecht zu operativen Handlungen dieser E40 GmbH" hatte.
"Engelgesellschaft"
Die ÄKW sei nicht verpflichtet gewesen, das operative Gesellschaft der "Enkelgesellschaft" zu überwachen, da es dafür einen Beirat und allenfalls die Berichtspflicht an die übergeordnete Tochtergesellschaft gegeben habe.
- Die ÄKW sei nicht verpflichtet gewesen, das operative Gesellschaft der "Enkelgesellschaft" zu überwachen, da es dafür einen Beirat und allenfalls die Berichtspflicht an die übergeordnete Tochtergesellschaft gegeben habe.
- Foto: RMW
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Beim Bericht handelt es sich laut Medien um eine Überprüfung des vorläufigen, von der Kammer beauftragten juristischen Prüfberichts, in dem nun alle Ergebnisse berücksichtigt sind.
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