Kommentar
Kriminalität am Bahnhof Wiener Neustadt endlich in den Griff bekommen!
WIENER NEUSTADT. Aus religiösen Gründen musste er aus dem Iran flüchten, sagte der wegen Mordversuchs angeklagte und schließlich wegen schwerer Körperverletzung zu zweieinhalb Jahren Haft und Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilte Iraner vor Gericht aus. Sein Suchtgiftkonsum, sein behördliches Aufenthaltsverbot am Bahnhofsareal wegen Drogenbesitzes und sein Zustechen mit dem Messer auf einen Junkie werden wohl weniger aus religiösen Gründen geschehen sein. Vielmehr zeigt dies leider, welche "tickenden Zeitbomben" auch in Wiener Neustadt herumlaufen. Noch besser als die Politforderung nach einem Waffenverbot am Bahnhof wäre dort allerdings ein Wachzimmer.
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