Von Polizei ausgeforscht
14-Jähriger soll Lichtenwörther Schule bedroht haben
- Polizei-Großeinsatz in Lichtenwörth.
- Foto: Zezula
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Ein 14-Jähriger konnte ausgeforscht werden, der am Dienstagnachmittag mit Drohungen gegen die Lichtenwörther Volks- und Neue-Mittelschule einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hatte.
- Die Schule in Lichtenwörth wurde bedroht.
- Foto: MeinBezirk Archiv
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LICHTENWÖRTH. Bürgermeister Manuel Zusag (ÖVP) wandte sich mehrmals über soziale Medien an die Bevölkerung und beruhigte (MeinBezirk berichtete), beim letzten Mal verlautbarte er: "Ich darf Ihnen nun mitteilen, dass Entwarnung gegeben werden kann. Die gesuchte Person konnte soeben von den Sicherheitskräften festgenommen werden. Dank des raschen und professionellen Zusammenwirkens von Schule, Exekutive und Gemeinde bestand zu keinem Zeitpunkt eine unmittelbare Gefahr für unsere Schülerinnen und Schüler sowie die Bevölkerung. Ich danke allen Einsatzkräften für ihr entschlossenes Handeln sowie Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, für Besonnenheit und Vetrauen."
Festnahme eines Verdächtigen
Zur mutmaßlichen Tat: Ein offenkundig amtsbekannter, ehemaliger Schüler hat mit gewalttätigem Vorgehen gedroht.
- Lichtenwörths Bürgermeister Manuel Zusag wirkte beruhigend auf die Bevölkerung ein.
- Foto: ÖVP
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Die Polizei konnte einen 14-jährigen Beschuldigten am Nachmittag in Wiener Neustadt lokalisieren und anhalten.
Laut noe.ORF.at-Recherchen würden nun Einvernahmen und weitere Ermittlungen durchgeführt.
Die Schule soll vor Wiedereröffnung noch einmal durchsucht werden. Während des Unterrichts am Mittwoch werden Zivilbeamte im Einsatz sein.
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