Applaus für das Stadtheim !

- Stadtheim - Wr. Neustadt
- hochgeladen von Johann Machowetz
Nachdem ich mich bereits seit über 4 Jahren nahezu „täglich“ für die zusätzliche Betreuung eines Familienangehörigen im Traude Dierdorf – Stadtheim aufhalte, hatte ich in all diesen Jahren ausreichend Gelegenheit, auch die Infrastruktur und die Einrichtungen dieses Hauses ganz besonders intensiv, hautnah und fußfrei kennen, schätzen und respektieren gelernt.
Es handelt sich bei unserem Stadtheim zweifellos um eine immer notwendiger werdende Einrichtung für die Pflege und Betreuung von immerhin bis zu 190 hilfsbedürftiger, betagter Menschen !
So weit so gut, aber das wohl Entscheidendste, das die wahre Qualität auch wesentlich modernerer „Bausubstanzen“ überhaupt erst unter Beweis stellen kann, ist das Innenleben, sind die guten Seelen der dort arbeitenden Menschen in der Verwaltung, es sind insbesondere die Ärzte und natürlich das rund um die Uhr ganz besonders geforderte Pflegepersonal. Ihnen gilt große Dankbarkeit und Wertschätzung !
Sowohl den Heimbewohnern als auch dem Besucher empfängt bereits beim Betreten der Gänge und Räume jene wohltuende Atmosphäre, die eine Diskussion um das notwendige Vertrauen in die absolute Verlässlichkeit dieses Hauses erst gar nicht aufkommen lassen.
Während meiner eigenen täglichen Anwesenheit, Zuwendung und Betreuung meines Angehörigen unterstützen mich dabei sehr viele positive Eindrücke.
Die auffallend angenehme Sauberkeit und Hygiene von Haus, Personal, Zimmer, Bett und insbesondere die für viele von uns unvorstellbar „aufwendige“ Körperpflege der Patienten lassen für mich keine Frage offen, sodass ich die gesamte Zeit meiner Anwesenheit im Stadtheim meinem Familienangehörigen und nicht irgendwelchen Problemlösungen widmen kann.
Die ständige Verfügbarkeit und Gesprächsbereitschaft, insbesondere des jederzeit anwesenden Pflegepersonals strahlt für mich zugleich Ruhe, Hilfe und Professionalität aus.
Es gibt mir das sehr angenehme Gefühl, bei Bedarf jede Menge Zeit für die Beantwortung meiner Fragen „geschenkt“ zu bekommen.
Johann Machowetz,
Gemeinderat
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