Mord in Wiener Neustadt
Fluchtfahrer bis dato nicht ausgeforscht

- Nach Unstimmigkeiten über die Rückzahlung eines Kredites fielen Schüsse.
- Foto: Symbolbild/Pixabay
- hochgeladen von Philipp Belschner
Neue brisante Details zum Mord an einem Kinoparkplatz in Wiener Neustadt lassen vermuten, dass der Schütze einen Fluchtfahrer hatte und selbst nicht am Steuer des Fluchtfahrzeuges saß.
WIENER NEUSTADT. Aktuellen Informationen zufolge dürfte der Todesschütze des Mordes von Wiener Neustadt am 24. September nicht selbst am Steuer des Fluchtfahrzeuges gesessen sein. Ein bis heute nicht ausgeforschter Fluchtfahrer brachte ihn weg vom Tatort.

- Die Schüsse fielen vor dem Cineplexx
- Foto: Bezirksblätter
- hochgeladen von Eva Dietl-Schuller
Sogar fünf beteiligte Personen möglich
Das Opfer soll mit zwei Leibwächtern zum Treffen mit Hasan D. erschienen sein. Bei der tödlichen Abrechnung vor dem Kino ging es um die Rückzahlung eines Kredites in Höhe von 50.000 Euro von Hasan. Weiters war die Rede von 30.000 Euro Zinsen. Nach der Bluttat sollen die in der Szene sogenannten Leibwächter aus Tschechien unter Schock die Flucht ergriffen haben. Die beiden Leibwächter, der Fluchtfahrer von Hasan sowie Hasan selbst und dessen Opfer ergeben also fünf am Mord beteiligte Personen. Hasan wollte wohl bis in die Türkei flüchten, wurde dann aber an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien erwischt. Die Polizei äußerte sich bisher nicht zu den weiteren beteiligten Personen des Mordes. Weitere Medien berichten aber von der Annahme von beteiligten Personen.
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