Markuskirche
Zweite Besprechung für geplante Restaurierung
Vergangenen Freitag waren Vertreter vom Denkmalamt und der Diözese in der Markuskirche zu Besuch.
WOLFSBERG. Am 23. Oktober fand in der Wolfsberger Markuskirche eine Besprechung bezüglich der Restaurierung des Herz-Jesu-Altares statt. Die ersten Reinigungsarbeiten zeigten gravierende Mauerschäden im oberen Bereich der Seitenkapelle. Das Motto des Altares ("Manna in der Wüste") stellt das obere Gemälde in den Mittelpunkt, das beschädigt und verschmutzt ist – anscheinend wurde es bei der Restaurierung im Jahr 1973 ausgeschlossen. Weitere Arbeitsschritte befinden sich nun in Planung.
Arbeiten am Herz-Jesu-Altar
Da die letzte Restaurierung vor 50 Jahren durchgeführt wurde und sich der Herz-Jesu-Altar der Markuskirche in einem schlechten Zustand befindet, wiesen die Anwesenden nicht nur auf die dringende Notwendigkeit einer Restaurierung hin, sondern bedankten sich bei der Vertretern der Stadtpfarre für ihre Bereitschaft, diese nicht einfache Aufgabe zu realisieren und zu begleiten. Zum Schluss der sachlichen Besprechung vor Ort, wo man auch weitere Schritte plante, bedankte sich Pfarrer ´Christoph Kranicki bei der Kunstkonservatorin der Diözese Gurk Rosemarie Schiestl und Doris Kircher vom Denkmalamt für die gute Zusammenarbeit sowie bei der Restauratorin Anna Pietyra, die diese Aufgabe in Wolfsberg übernimmt.
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