Halloween in "The Dome" von St. Andrä
ST. ANDRÄ. Halloween, ein ursprünglich keltisch-irischer Brauch, hat eine lange Wanderung hinter sich. Angekommen in den United States of America (USA) hat er sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten auch in Europa etabliert. Vor allem das jüngere Publikum zelebriert die Nacht vor Allerheiligen. In St. Andrä hat die Initiative "BIG- Belebung in der Gemeinde" mit Johannes, Markus und Kerstin Weinländer den Brauch salonfähig gemacht und den "The Dome" im Gasthof Deutscher für einen Abend in eine Gruselkammer verwandelt. Nach der Happy Hour feierten die zahlreichen verkleideten Gäste im ehemaligen Eiskeller bei schauriger Partymusik noch bis die Nacht der Untoten in den Morgenstunden zu Ende ging. Mitten unter den Besuchern waren unter anderem der Kurator der Galerie II Manfred Mörth und von der St. Andräer Kreativabteilung Michael Sumper.
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