Neues "Lebensmittel-Studium" wurde vorgestellt

15Bilder

WELS. An der FH Wels wurde kürzlich der neue FH-Studiengang "Lebensmitteltechnologie und Ernährung" vorgestellt. Auch Wissenschaftsminister Karlheinz Töchterle wohnte der Veranstaltung bei. Zudem waren zahlreiche Förderer und Unterstützer aus Politik und Wirtschaft vertreten. Unter ihnen Bildungslandesrätin Doris Hummer, Günter Rübig, Obmann der Sparte Industrie und Repräsentant der oö. Industriellenverenigung, Vizepräsident der WKOÖ Clemens Malina-Altzinger, die WK-Obmänner Josef Resch und Franz Ziegelbäck, Landtagsabgeordnete Doris Schulz und Vizebürgermeister Peter Lehner.
Nach kurzen Begrüßungsworten von FHOÖ-Geschäftsführer Gerald Reisinger präsentierte Günther Hendorfer, Dekan der FH Wels, prägnante Fakten und Zahlen der FH OÖ.

40 Prozent Umsatz aus Wels
So gibt es insgesamt 16 Forschungsschwerpunkte, der Anteil des Campus Wels am Gesamtumsatz der Forschung und Entwicklung der FH OÖ beträgt über 40 Prozent. Dass sich die FH OÖ nicht verstecken muss, bestätigte auch das Industriemagazin, in dem die FH OÖ zum fünften Mal in Serie Gesamtsieger im österreichweiten FH-Ranking ist. Somit ist unsere oberösterreichische FH führend in Österreich und auch vergleichbar mit guten deutschen FHs, wie der in Münster.

Mechatronik, Ernährung, Social Skills
Nach Hendorfers kurzer Ausführung referierte LTE-Studiengangsleiter Otmar Höglinger, was sich Laien unter dem Studium vorstellen können. "Zum einen geht es darum, wie man Lebensmittel entwickelt und produziert, zum anderen geht es darum, was diese dann im Körper machen", so Höglinger. Das Studium vereint eine Essenz Mechatronik, Ernährungslehre und Social Skills, auf die in der FH OÖ generell großen Wert gelegt werden. Die praxisnahe Forschung von Rohstoffen und ihre Auswirkungen auf den Körper sind schon lange zentrales Thema in der FH Wels. So wurde erst kürzlich, gemeinsam mit einem Unternehmen, ein leistungssteigernder Rote-Rüben-Saft auf den Markt gebracht.

Anzeige
Im Stadtquartier Wolfganggasse in Wien-Meidling wurde das Konzept der Schwammstadt erfolgreich umgesetzt.  | Foto: Daniel Hawelka/WBV GPA
4 2

Schwammstadtprinzip
Wie Beton in Städten auch kühlend wirken kann

Extreme Hitze und Hitzewellen sind nicht nur in Städten, sondern auch in kleineren Gemeinden immer stärker spürbar. Der Baustoff Beton kann dazu beitragen, urbane Regionen an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Viel Verkehr oder Baumaterialien, die viel Hitze absorbieren, tragen dazu bei, dass sich urbane Hitzeinseln bilden. Diese wirken sich negativ auf die Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner aus und mindern die Freude am Aufenthalt im Freien. Allein in Wien hat sich die Zahl der...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk Wels & Wels-Land

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.