Waldviertler Gemeinden/Vereine
Mehr Unterstützung für Erneuerungsprojekte

LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf mit Vertreterinnen und Vertretern des Waldviertels: 
Martin Ruhrhofer (eNu), Johannes Pressl (GVV Präsident), Walter Kirchler (GF NÖ.Regional), Nationalrätin Martina Diesner-Wais, Rupert Dworak (GVV Präsident), Obfrau Maria Forstner, Nationalrat Lukas Brandweiner (Regionalverband Waldviertel), Geschäftsführer Herbert Greisberger (eNu), Bezirkshauptmann Markus Peham, Landtagsabgeordneter Franz Mold, Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer (v.l.)

 | Foto: NÖ.Regional/Bollwein
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  • LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf mit Vertreterinnen und Vertretern des Waldviertels:
    Martin Ruhrhofer (eNu), Johannes Pressl (GVV Präsident), Walter Kirchler (GF NÖ.Regional), Nationalrätin Martina Diesner-Wais, Rupert Dworak (GVV Präsident), Obfrau Maria Forstner, Nationalrat Lukas Brandweiner (Regionalverband Waldviertel), Geschäftsführer Herbert Greisberger (eNu), Bezirkshauptmann Markus Peham, Landtagsabgeordneter Franz Mold, Landtagsabgeordneter Franz Linsbauer (v.l.)

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Die NÖ Dorf- und Stadterneuerung wird auf neue Beine gestellt. Die neue Förderstruktur startet ab 1 Jänner 2024.

SCHWEIGGERS. Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf stellte im Rahmen eines Stammtisches mit mehr als 300 Teilnehmenden die Neuausrichtung der Dorf- und Stadterneuerung in NÖ vor.
Fast 40 Jahre nach der Gründung soll mit der neuen Gemeindeagentur „die Gemeinden und Ehrenamtliche besser begleitet, besser unterstützt und besser gefördert werden“, sagte Pernkopf. Man wolle man „Dörfer, Städte und damit ganz Niederösterreich unkompliziert, direkt und schnell erneuern.“ Dazu setze man zwei Schwerpunkte: neue Fördermöglichkeiten und verbesserte Beratungs- und Begleitungsstrukturen.

Erneuerung ohne Pause

Ab dem 1. Jänner 2024 können Gemeinden jährlich, und nicht mehr nur im Vierjahrestakt mit vierjähriger Pause dazwischen, erneuern. Nun stehen auch mehr Geldmittel zur Verfügung, nämlich 4,3 Millionen statt bisher 3,6 Millionen Euro pro Jahr, erklärt Pernkopf und ergänzt: „Unser Ziel ist es, Doppelgleisigkeiten zu vermeiden und Fördergelder noch effizienter direkt zu den Menschen zu bringen. Deshalb wird es für jede Gemeinde eine Ansprechperson geben“.

Weg in die Zuklunft

Für NÖ Gemeindebund-Präsidenten Johannes Pressl ist die Neuaufstellung ein Meilenstein auf dem Weg in die Zukunft: „Mit dem Wegfall von aktiven und inaktiven Phasen in den Gemeinden können einfacher Projekte eingereicht und gefördert werden.“ So kann weiterhin der Geist der Dorferneuerung lebendig erhalten und gemeinsam die Lebensqualität in den niederösterreichischen Dörfern und Städten erhalten werden, so Pressl.

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 | Foto: NÖ.Regional/Bollwein
LH- Stellvertreter Stephan Pernkopf mit Johannes Pressl (Präsident NÖ Gemeindebund) und Norbert Dworak (Präsident NÖ Städtebund) stellen die neue Dorf- und Stadterneuerung, die Gemeindeagentur, vor. | Foto: NÖ.Regional/Bollwein

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