SPÖ Niederösterreich

Sven Hergovich legt Stopp im Bezirk Zwettl ein

Mittelpunkt der Gespräche im Panoramasaal der Firma Waldland waren sowohl das die personelle Neuaufstellung der SPÖ NÖ, als auch die aktuelle schwarz-blaue Regierung.

ZWETTL. Auf seiner Tour durch die Bezirke Niederösterreich legte der designierte Vorsitzende der SPÖ NÖ, Landesrat Sven Hergovich, einen Stopp in Zwettl ein.

Themen der Tagesagenda

Knapp 100 Mitglieder und Funktionäre fanden sich im Panoramasaal der Firma Waldland in Oberwaltenreith ein, um über Themen, wie die ‚5 plus 1‘-Verbesserungen für Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher zu diskutieren: Das Sven Hergovich-Versprechen, die personelle Neuaufstellung der SPÖ NÖ oder die schwarz-blaue Regierung in Niederösterreich standen im Mittelpunkt der Gespräche.

„Wir haben in den Verhandlungen konkrete Verbesserungen für Niederösterreich vorgeschlagen, um den Menschen in Niederösterreich einen echten Vorteil zu verschaffen.
Von der kostenlosen, ganztägigen Kinderbetreuung, über die Ausweitung des Pilotprojekts einer Job-Garantie für Langzeitarbeitslose, bis zur Anstellung pflegender Angehöriger. Vom Heiz-Preis-Stopp bis zu einer Strukturoffensive für vernachlässigte Regionen. Außerdem braucht es ein Demokratisierungspaket für Niederösterreich“

zeichnet Sven Hergovich den Weg in die Zukunft unseres Bundeslandes und seiner Regionen, Bezirke und Gemeinden.

Oppositionsarbeit gegen Schwarz-Blau

Der Fortschritt lasse sich auf Dauer auch von Schwarz-Blau nicht aufhalten, meint Hergovich. Er gebe allen Waldviertlerinnen und Waldviertlern das Versprechen, dass die SPÖ NÖ ihr "5 plus 1"-Paket umsetzen werde. Bis zur nächsten Wahl werde die SPÖ harte, aber konstruktive Oppositionsarbeit gegen die aktuelle schwarz-blaue Regierung führen.

Verbesserungen als Ziel

Abschließend betonen Landesrat Sven Hergovich und Bezirksvorsitzender Herbert Kraus:

„Wir werden uns die kommenden fünf Jahre und darüber hinaus für unsere gut durchdachten und absolut finanzierbaren Vorschläge einsetzen. Uns ging es von Beginn an darum, Verbesserungen für die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher und damit für die Zwettlerinnen und Zwettler zu erreichen.“

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