Neuer ÖAMTC Stützpunkt Zwettl
Der gelbe Teppich wird ausgerollt

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Der gelbe Teppich wurde ausgerollt im neuen Stützpunkt des ÖAMTC in Zwettl. Bürgermeister Franz Mold, NÖ-Landesrat Ludwig Schleritzko und weitere zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und von Partnerorganisationen des ÖAMTC feierten gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen die Eröffnung.

ZWETTL. Nach mehr als 30 Jahren wurde der bisherige Stützpunkt in Zwettl nun durch einen innovativen Nachfolger abgelöst - ein nachhaltig konstruierter ÖAMTC-Standort auf dem aktuellsten Stand der Technik. Ein imposantes Gebäude, von innen und außen, welches in der Andre-Freyskorn-Straße nun feierlich eröffnet wurde. Sogar einer der ÖAMTC Christophorus Hubschruber, sowie die verschiedenen Modelle und Generationen der ÖAMTC-Pannenhilfe-Autos wurden im äußeren Empfangsbereich zur Schau gestellt. 

Foto: ÖAMTC/APA-Fotoservice/Tesarek
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ÖAMTC als wichtiger Partner

NÖ-Landesrat Ludwig Schleritzko, der selbst ÖAMTC-Mitglied ist, richtete einige begrüßende Worte an die Anwesenden. Er betont die Relevanz des ÖAMTC als starker und wichtiger Partner des Landes Niederösterreich, und verweist in diesem Zusammenhang auf die hohe Anzahl an Pendler:innen.
Bürgermeister Franz Mold zeigt sich überzeugt,

"dass das bereits motivierte Team des ÖAMTC durch den modernen neuen Stützpunkt noch motivierter agieren wird und die Kunden in Zukunft noch sicherer auf Österreichs Straßen unterwegs sein können."

Vorteile für Mitglieder

Für die Clubmitglieder in der Region ist der neue Stützpunkt die erste Anlaufstelle in Sachen Mobilität. Er vereint sämtliche ÖAMTC-Dienstleistungen unter einem Dach: Clubservices, Shop, Versicherungs-Service, Pannenhilfe und alle technischen Prüfdienstleistungen und Services. 
ÖAMTC Direktor Oliver Schmerold betont die physische Präsenz bei den Mitgliedern als großes Anliegen, vor allem auch in Zeiten der Digitalisierung. 
Neu im Dienstleistungsprogramm des ÖAMTC-Stützpunktes ist die Gasanlagen- und Feuchtigkeitsüberprüfung bei Campern , die Batteriediagnose für Elektroautos, sowie der E-Bike Akkucheck. Außerdem ist eine öffentlich zugängliche ÖAMTC ePower Schnellladestation für Personen mit E-Autos vorhanden.  

Eine nachhaltige Investition in die Zukunft 

Einen hohen Stellenwert beim ÖAMTC habe Nachhaltigkeit und die ökologische Ausrichtung der Infrastruktur der Organisation, bekundet ÖAMTC Vizepräsidentin Hermine Hackl. Dies zeigt sich auch beim neuen Stützpunktgebäude hier in Zwettl. Dank Photovoltaikanlage am Dach versorgt sich der Stützpunkt weitestgehend selbst mit erneuerbarer Energie, Heizung und Kühlung erfolgen mittels Luft-Wasser-Wärmepumpe. Der Baustoff Holz wurde konstruktiv eingesetzt und der Bodenversiegelung wurde ebenfalls entgegengewirkt (siehe "Zahlen, Daten, Fakten" unten).
Die imposante Größe des Standorts erklärt ÖAMTC Landesdirektor für Wien, Niederösterreich und Burgenland Ernst Kloboucnik mit dem stetigen Wachstum an ÖAMTC-Clubmitgliedern.

Foto: ÖAMTC/APA-Fotoservice/Tesarek
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Segnung und Buzzereröffnung

Zur Segnung des neuen Standorts waren Abt Johannes Maria Szypulski (Stiftspfarrer Zwettl) und Pfarrerin Seniorin Birgit Schiller vor Ort. Abschließend durften Ernst Kloboucnik, Bürgermeister Franz Mold, Oliver Schmerold, Ludwig Schleritzko, Hermine Hackl und Oliver Krupitza auf den Buzzer hauen (siehe Foto) und den Stützpunkt somit feierlich eröffnen.

Standort als "Leuchtturm der Qualität"

Von allen Seiten wurde der Bau, die Übersiedlung und die Eröffnung als ein voller Erfolg verbucht. 

"Der ÖAMTC-Standort hier in Zwettl ist mein Heimstützpunkt, ich konnte somit den Bau hautnah miterleben. Genauso wie im neuen Waldviertel-Slogan "Aus besonderem Holz geschnitzt", sind dieser Stützpunkt und die Menschen der Region ebenfalls aus besonderem Holz."

betont ÖAMTC Vizepräsidentin Hermine Hackl.
Schleritzko spricht vom neuen Stützpunkt als ein "strahlendes Juwel" und als "Leuchtturm der Qualität" hier im Bezirk Zwettl.
Auch Kloboucnik gratuliert den Mitarbeiter:innen des neuen Stützpunktes zu dem gelungenen Start und der raschen Übersiedlung.

Zahlen, Daten, Fakten zum neuen Stützpunkt:

  • Der Baustoff Holz wurde sowohl konstruktiv für raumbildende Bauteile wie Wände und Decken, als auch zur Verkleidung in Form von Dreischichtplatten eingesetzt. 
  • Weniger Bodenversiegelung durch Pflasterung des Kundenparkplatzes.
  • Prüfhalle mit einer Fläche von über 440m2 (4 Prüfspuren) auf dem neusten Stand der Technik.
  • Öffentlich zugängliche ÖAMTC ePower-Schnellladestation für Elektroautos (75 kW und 22 kW). Stützpunkt-intern: 6 E-Ladestellen (jeweils 11 kW).

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