Zwettler Photovoltaik-Initiative für Betriebe im Bezirk

Veranstalter, Referenten, Politiker und KEM-Manager nach dem Info-Abend über Photovoltaik für Betriebe in der Zwettler Wirtschaftskammer.
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  • hochgeladen von Ulrich B. Küntzel

ZWETTL (kuli). Die Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Zwettl hatte am Abend des 18. April zu einer Veranstaltung zum Thema "Photovoltaik für Betriebe" eingeladen. Organisiert wurde jener von der Wirtschaftskammer Zwettl, daher fanden sich zahlreiche Betriebsvertreter im Großen Saal daselbst ein, um nach der Begrüßung durch WKZT-Obmann Dieter Holzer und Bürgermeister Herbert Prinz moderiert von KEM-Manager und Umweltstadtret Herbert Grulich den Worten von drei ReferentInnen zu lauschen.
Den Anfang machte DI Thomas Waldhans, seines Zeichens selbst KEM-Manager im Waldviertler Hochland, der die technische Seite von Photovoltaik (PV) samt den neuesten Errungenschaften, Möglichkeiten und Grenzen erklärend darstellte.
Renate Brandner-Weiß, Geschäftsführerin der Energieagentur der Regionen und Betreuerin der Zwettler KEM, stellte die aktuelle Fördersituation für Betriebe und Privathaushalte dar und ging auf verschiedene Möglichkeiten für Bürgerbeteiligungsprojekte im Zusammenhang mit betrieblichen PV-Anlagen ein.
Jürgen Schlögl, seitens der Wirtschaftskammer Niederösterreich in St. Pölten zuständig für ökologische Betriebsberatung, erläuterte das umfassende Angebot der WKO für Betriebe aller Art, sich Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Projekten zur Nutzung erneuerbarer Energieträger als Ablösung von Öl, Gas & Co. sowie nicht sicher atomstromfreier elektrischer Energie zu holen.
Es schloss sich eine Fragerunde an, gefolgt von einem kalten Buffet, bei dem noch lange diskutiert wurde.
Der Abend zeigte klar, „Strom von der Sonne“ ist für praktisch jedes Unternehmen interessant, und für die konkrete Umsetzung empfiehlt sich die ökologische Betriebsberatung, mit der alle Fragen zu Anlagengröße, Genehmigung, Förderung, … mit professioneller, firmenneutraler Unterstützung im Sinne des Unternehmens beantwortet werden.

Da sämtliche Betriebe im Bezirk angeschrieben worden waren, kooperierten auch andere K&E-Modellregionen (ASTEG, Kernland, Hochland, Kampseen) in Form von Infoständen und Gesprächsmöglichkeiten mit deren Managern.

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