Gemeinderäte tagten zum Hochwasserschutz

V. li. LHStv. Josef Geisler, Bgm Anton Hoflacher (Kundl), Bgm Hedi Wechner (Wörgl), Bgm Rudolf Puecher (Brixlegg), Bgm Josef Auer (Radfeld), Bgm Manfred Stöger (Kramsach), Vizebgm Bernhard Freiberger (Rattenberg) und Bgm Alois Margreiter (Breitenbach) bei der Infoveranstaltung Hochwasserschutz Unterinntal. | Foto: Privat
  • V. li. LHStv. Josef Geisler, Bgm Anton Hoflacher (Kundl), Bgm Hedi Wechner (Wörgl), Bgm Rudolf Puecher (Brixlegg), Bgm Josef Auer (Radfeld), Bgm Manfred Stöger (Kramsach), Vizebgm Bernhard Freiberger (Rattenberg) und Bgm Alois Margreiter (Breitenbach) bei der Infoveranstaltung Hochwasserschutz Unterinntal.
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  • hochgeladen von Melanie Haberl

BEZIRK. Nach der Startbesprechung im Dezember 2014 zur möglichen Gründung eines „Wasserverbands Inn/Brixlegg-Wörgl“ im Landhaus hatte LHStv Josef Geisler nunmehr alle Gemeinderäte der betroffenen Gemeinden Brixlegg, Kramsach, Rattenberg, Radfeld, Kundl, Wörgl und Breitenbach gestern, Montagabend, zu einer Informationsveranstaltung nach Rattenberg eingeladen.

Reger Meinungsaustausch

„Das Land Tirol will gemeinsam mit allen betroffenen Gemeinden im Tiroler Unterinntal einen möglichst umfassenden Hochwasserschutz umsetzen. Wasser hält sich nicht an Gemeindegrenzen. Daher kann eine gemeindeübergreifende Planung von Schutzmaßnahmen nur miteinander funktionieren“, lautete die Botschaft von Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler an diesem Abend, der zu einem regen Meinungsaustausch und Diskussion genutzt wurde.

Startschuss für gemeinsames Handeln

Dabei wollen alle nach vorne schauen: „Mit diesem breiten Meinungsaustausch wurde ein Diskussionsprozess zum Wasserverband mit den Bürgermeistern gestartet und können die fachlichen Planungen weitergeführt werden. Zeitnah ist eine Exkursion zum Wasserverband im Montafon in Vorarlberg geplant“, konnte LHStv Geisler weiters berichten.

Weitere Informationsveranstaltung vereinbart

Vom neuen Hochwasserschutz soll jede Gemeinde profitieren und mit einem Wasserverband der bestmögliche Ausgleich unter den betroffenen Gemeinden erzielt werden. Die nächste Informationsveranstaltung für die Gemeinderäte wurde für Herbst vereinbart.

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