Der Edgar macht jetzt richtig "Gin Bumm"
- Und dann hats bumm gemacht: Edgar Wernbacher und seine aktuelle Nummer eins: der London Dry Gin – Edgars Gin Bumm.
- hochgeladen von Markus Hackl
Edgar Wernbacher vom gleichnamigen Trachtenhaus in Mitterdorf hat einen preisverdächtigen Gin erschaffen.
"Edgars Gin Bumm" nennt sich das jüngste "Baby" aus Edgar Wernbachers Edelbrennerei. "Gin ist momentan ein absolutes In-Getränk und ich wurde ständig gefragt, ob ich auch einen Gin im Sortiment habe", erklärt Edgar Wernbacher seinen Antrieb, einen eigenen Gin zu brennen. "Gin ist nichts anderes als ein Wacholderschnaps, dem verschiedene Kräuter beigemengt werden. Die Kräutermischung und die Reifezeit sind entscheidend für den Geschmack und natürlich top-secret", sagt Edgar Wernbacher schmunzelnd.
Das Etikett zur Gin-Flasche hat der Kapfenberger Künstler Martin Cremsner entworfen und gestaltet. Gin Bumm deswegen, weil Gin drinnen ist und mit dem Bumm soll die Assoziation zu den Schafen und Ziegen in der Trachtenwelt Wernbacher hergestellt werden – Bumm, weil die Böcke so gerne mit den Hörnern zusammenstoßen.
Den Gin-Bumm gibt es im Trachtenhaus zu kaufen - natürlich London Dry Gin. "London Dry" steht für Reinheit: kein Zucker, keine Aromastoffe. Gin ist universell einsetzbar. Haubenkoch Andreas Krainer verwendet ihn zum Kochen; am besten ist er pur getrunken. Gin ist aber auch die Basis für beliebte Mischgetränke.
Preisregen "droht"
Im März kommt die Zeit der Genussmessen und der Prämierungen. Edgar Wernbacher wird sich mit dem Gin-Bumm, mit dem Edelobstler und mit dem Apfel-Cuvee in die Schlacht um die Medaillen werfen. Antreten wird er bei der "Destillata" in den Kristallwelten in Wattens, bei der "Ab-Hof" in Wieselburg und bei "World Spirits" im deutschen Asbach.
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