Im Rundlauf zum Wunschberuf

Am Stand von Jugend am Werk
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„Es wird ein abwechslungsreicher Vormittag“, hieß Direktor Peter Nöhrer bei der Berufsfindungsolympiade am vergangenen Donnerstag auch die Schüler der Neuen Mittelschule St. Stefan willkommen. Worum ging es dabei? „Wir sind Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Schule“, erklärte Berufsfindungsbegleiterin Waltraud Stoiser in der Präsentation von Berufsbildern durch Unternehmer die Zielsetzung.
In der Praxis sah das so aus: Die Drittklässler bekamen bei jedem der insgesamt 18 Informationsstände Information über die Anforderungen des vorgestellten Berufes.
Die Zusatzherausforderung dabei? Die Schüler mussten genau hinhören, denn jeder Betrieb packte in seine Ausführungen eine Frage ein, die im Nachhinein abgefragt wurde. Zusätzlich hatten die Teilnehmer bei jedem Stand eine dem Berufsbild zugehörige Aufgabe zu lösen.
„Es war eine echte Herausforderung“, gestand Waltraud Stoiser den Kindern bei der Siegerehrung volles Engagement zu. Gemeinsam mit Fachlehrer Alois Grebien überreichte sie den Siegermannschaften die von den Betrieben (Apotheke, Fedl, Flanyek, GKB, Hubmann, Internorm, Merkur, Sparkasse, Stainzerhof) beigestellten Preise. Das Rennen entschied das Team 10 (Michael Hemmer, Carina Kipper, Kilian Lindschinger, Hannah Maria Orthaber, Julia Wagner) vor den Verfolgern Nummer 15 (Lena Kainberger, Raffael Kohlberger, Anja Schiffer, Julia Strohmeier, Manuel Wimmer) und Nummer 7 (Marie-Theres Jud, Johannes Ninaus, Stefanie Schmidt, Florian Spari, Anna Wolf) für sich.

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