Unterhaltsamer Doppelschlag der Feuerwehr Rassach

Flotter Tanz zu schmissigen Rhythmen

Wenn man das Wetter organisieren hätte müssen: Besser als am vergangenen Wochenende hätten Temperaturen nicht geplant werden können. Das Areal rund um das Bäuerliche Kunst- und Kleinhandwerk wurde von den Mannen der Freiwilligen Feuerwehr sorgfältig in eine Festzone umgestaltet. Die Sonnensegel war nicht die einzige Erneuerung, der Boden wurde ausgebessert und der Tanzboden benutzerfreundlich eingerichtet. „An die zwei Wochen hat die Vorbereitung schon gedauert“, war Organisator HBI Ernst Ninaus mit dem Einsatz seiner Mannschaft sehr zufrieden.
Was sofort positiv auffiel: Die Verpflegung durch die Kameraden und freiwilligen Helferinnen funktionierte klaglos. Das galt für die Getränke ebenso wie für Würstel und Grillspezialitäten. Kein Wunder, dass die Gäste eifrig vom Angebot Gebrauch machten. Aber auch viele Mitglieder von Feuerwehren aus dem Abschnitt bevölkerten das Fest.
Am Samstag sorgten die „Jungen Fidelen Lavanttaler“ für den guten Ton. Sie kommen zwar aus Kärnten, hatten mit steirischen Klängen aber keine Schwierigkeit. Den „Steirischen Brauch“ kriegten sie ebenso hin wie den „Wöltvadruss“, selbst bei Andreas Gabalier zeigten sie sich auf der Höhe. Ohnehin keine Probleme, da sie aus der Gegen stammt, hatte die Formation „Stainz Pur“, die zum Frühschoppen aufspielte. Mit viel Blech deckten sie aber alle Bereiche steirischen Wohlklanges ab: Schean g’schmeidig, Herzerl Polka oder Die lustigen Trompeter sorgten dafür, dass selbst am Sonntag getanzt wurde.

Wo: Rüsthaus, 8510 Rassach auf Karte anzeigen
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