Franz Gumpold feierte seinen Siebziger

Ein Schluckerl auf den "Runden": Franz Hopfgartner, Franz Gumpold (v.l.)
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  • hochgeladen von Gerhard Langmann

In das Geschehen des Zweiten Weltkriegs wurde er nicht mehr verwickelt, dennoch wandte sich der am 1. September 1945 in Kirchbach in der Oststeiermark geborene Franz Gumpold schon recht früh dem Österreichischen Kameradschaftsbund zu. „Ich müsste bei meinen Medaillen nachschauen“, schätzte er beim Gratulationsbesuch von Gruppenleiter Franz Hopfgartner am vergangenen Montag seine Mitgliedschaft auf gute vierzig Jahre, nachdem er in den 1970-er-Jahren von Franz Lesky angeworben wurde.
Nach der Schulzeit suchte sich Franz Gumpold Maler als seinen Beruf aus. Sein endgültiger Beruf sollte das aber nicht sein, denn die damals scharfen Farben und Beizmittel waren seinem jungen Körper nicht zuträglich. Es folgten mehrere Berufsstationen, bevor sich das Geburtstagskind als Baggerfahrer ausbilden ließ. Die letzte Zeit arbeitete er in der Marienhütte Graz als Kranfahrer, nunmehr ist er schon rund zehn Jahre im Ruhestand. Seine Hobbys jetzt? Gemeinsam mit Partnerin Christa Pflege von Garten und Grünanlagen rund um sein Haus in Graschuh, Ausfahrten in die Therme und gelegentliche Caféhausbesuche.
Den runden Geburtstag ließ der Österreichische Kameradschaftsbund, Ortsverband Stainz, nicht verstreichen, ohne Franz Gumpold herzlich zu gratulieren. Bei seinem Hausbesuch dankte Gruppenleiter Franz Hopfgartner dem Jubilar für seine Treue zum Ortsverband und wünschte das beste Wohlergehen für die Zukunft.

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