"Bookcrossing": Lesespaß im öffentlichen Raum

Kurt Hohensinner (r.): "Bookcrossing ist für mich eine weitere Möglichkeit, wie das Buch den Weg zur Leserin oder zum Leser findet." | Foto: Fischer
  • Kurt Hohensinner (r.): "Bookcrossing ist für mich eine weitere Möglichkeit, wie das Buch den Weg zur Leserin oder zum Leser findet."
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  • hochgeladen von Verena Schaupp

Zwölf Bücherregale hat Graz bereits. Gemeint sind jene an öffentlichen Plätzen, an denen sich jeder bedienen und Bücher ausborgen kann. So soll den Menschen das Lesen wieder schmackhaft gemacht werden. Der Trend stammt aus den USA und nennt sich "Bookcrossing". Vom Kinderbuch bis zum Roman ist alles dabei. Auch Bücherspenden sind dort gerne gesehen. Das neueste Regal in Graz hat seinen Standort im Incafé von Jugend am Werk im Messequartier. "Die einfache Mitnahme oder der Tausch von Büchern in angenehmer Atmosphäre ist das erklärte Ziel", meint Bildungsstadtrat Kurt Hohensinner. Die Stadt betreibt das Projekt gemeinsam mit Wiki, Heidenspass und den Stadtbibliotheken.

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