HWB: Je niedriger der Wert, desto besser

Wärmebilder von Gebäuden zeigen, wo sich die Schwachstellen befinden und Wärme verloren geht. | Foto: Abegglen/CC BY 2.0
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ÖSTERREICH. Seit fünf Jahren muss der Heizwärmebedarf (kurz: HWB) vor Verkauf oder Vermietung von Wohnungen und Häusern angegeben werden. "Noch immer können zahlreiche Verbraucher mit dem Wert nicht viel anfangen", ist Peter Traupmann von der Österreichischen Energieagentur überzeugt.

Thermische Sanierung macht großen Unterschied

Der HWB gibt an, wie viel Energie durch eine Heizung aufgewendet werden muss, um eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius zu halten. Ein Passivhaus hat einen HWB von unter zehn, ein Niedrigenergiehaus bis 40. Bei einem thermisch sanierten Einfamilienhaus mit 118 Quadratmetern beträgt der HWB 75, bei einem unsanierten Haus derselben Größe 175.

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