Ein Hoch auf die Hoch-Rechner
Mit den Mathematikern des B(R)G Leibnitz ist in jedem Fall zu rechnen: Das zeigte sich auch bei der M-Olympiade 2014 für die Steiermark und Kärnten.
Rechnen verhält sich zu Mathematik ja ungefähr so wie ein Schulaufsatz zur Literatur – oder um es ohne Relation zu sagen: Man muss schon ganz gut sein, wenn man sich bei der Mathematik-Olympiade gute Chancen ausrechnen möchte. Und wer ganz vorne dabei sein will unter Einsteins und Gödels Nachfolgern, der muss schon die richtige Erfolgsformel haben.
Im Besitz der Gleichung, die den Unterschied ausmacht, befinden sich offenbar Oberstufenschüleraus dem B(R)G Leibnitz, die bei der Mathematik-Olympiade 2014 die Konkurrenz einigermaßen in Grund und Boden logarithmiert haben: Beim Landesfinale für Kärnten und die Steiermark, an dem sich die 40 besten Nachwuchstüftler beider Bundesländer sowie Legionäre aus Tschechien und Ungarn beteiligt haben, sicherte sich Sebastian Kölbl aus der 5aw den Sieg. Platz drei ging an Fuad Farajov, für Fabian Köhrer und Niklas Tscheppe gab es eine Anerkennung – sie alle sind Klassenkameraden.
Wir gratulieren den Hoch-Rechner zu ihrem fulminanten Auftritt, bei dem extrem anspruchsvolle Aufgaben eines Teams der Uni Klagenfurt zu lösen waren.
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