"Kult5ur" in Großklein begeisterte

Foto: KK

Am ersten Sonntag im April fand in der Reihe "Kult5ur" wiederum eine Lesung statt.
Zwei junge Autorinnen aus Salzburg, Helmi Schausberger und Alexandra Nobis, luden zu spannenden und abenteuerlichen Reisen ein.
Im Buch „Die letzte Heimat“ bricht die 14-jährige Bera mit einer Gruppe von Mädchen und steckbrieflich gesuchter Frauen auf zu einer lebensgefährlichen Reise, um ihren einzigen Freund zu retten. Sie erlebt auf dieser Reise, dass auch sie von Bedeutung ist, und beschließt, die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Die Schriftstellerin Helmi Schausberger war mehrere Jahre in der feministischen Mädchen-und Frauenarbeit tätig. Es ist dies ihr erster Roman für die Öffentlichkeit.
Im Roman “Magiebegabt“ wird erzählt über Amanda, kurz Mandy genannt, die an ihrer neuen Schule von Chris, dem überaus coolen, aber arroganten Stürmer der Schulmannschaft erfährt, dass sie magische Kräfte besitzt, und dass er sie in seinen Zirkel der Magiebegabten aufnehmen möchte. Die Anführerin Cassandra scheint aber ein dunkles Geheimnis zu haben.
Die Schriftstellerin, obwohl so jung an Jahren, hat schon beachtliches Interesse durch diese Erzählung für Jugendliche erfahren.
Durch das besondere und gewandte Vorlesen war die Aufbereitung der Romane sehr interessant und wir haben diesen Abend genossen.
Das „Kleiner Cafe“ sorgte wie immer bestens für Speis und Trank. Der Trompeter Christian Simmet sorgte mit ausgezeichnet gespielten Stücken für die musikalische Umrahmung.

Helmi Schausberger: „Die letzte Heimat“ Verlag: tredition
ISBN: 978-3-7323-3658-6
Alexandra Christina Nobis: „Magiebegabt“ ISBN 9781517622695

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