Auf Steirisch: Im Herbst geht man "Grummet fechsen"

Der Tieschener Eduard Pfeifer war des Öfteren bei der Heuernte dabei.
  • Der Tieschener Eduard Pfeifer war des Öfteren bei der Heuernte dabei.
  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

Eduard Pfeifer, der im Landespflegezentrum Bad Radkersburg der Ansprechpartner in Sachen Verwaltung ist, hat in seiner Kindheit am kleinbäuerlichen Betrieb der Eltern viel Mundart aufgeschnappt. "Grummet fechsen" war im landwirtschaftlichen Alltag eine gängige Phrase. Gemeint ist damit die zweite Heuernte des Jahres. Während der erste Schnitt einer Heuwiese als Heu bezeichnet wird, nennt man die weiteren Schnitte "Grummet".

Mehr Mundart gibt es hier

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