Stadtentwicklungskonzept

Beiträge zum Thema Stadtentwicklungskonzept

Stadtentwicklungsreferentin Constance Mochar und Abteilungsleiter Robert Piechl stellten heute das neue STEK vor und freuen sich auf viele Vorschläge  | Foto: Stadtkommunikation Klagenfurt/Hude
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Neues STEK
Jetzt sind Klagenfurts Bürgerinnen und Bürger gefragt

Rückwidmungen werden nicht ausgeschlossen: Ab sofort können Klagenfurter sich am neuen Stadtentwicklungskonzept direkt beteiligen. Bei Planungstischen werden Vorschläge diskutiert, die dann die Grundlage für das Stadtentwicklungskonzept 2025 bilden sollen. KLAGENFURT. Der Fokus des neuen Stadtentwicklungskonzepts liegt auf Bürgerbeteiligung. Die von Stadträtin und Stadtentwicklungsreferentin Constance Mochar angekündigten Planungstische kommen in die Umsetzung. Mit heutigem Termin haben die...

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Sind 500 Unterschriften erreicht, so wird die Petition über den Petitionsausschuss in den Gemeinderat eingebracht werden. | Foto: Petra Sturma
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Bodenversiegelung
Reaktionen zu den "nachhaltigen" Plänen der FPÖ

Die FPÖ hat eine Petition gestartet, um gegen das geplante Stadtentwicklungsprojekt in Simmering vorzugehen. Das Projekt zielt darauf ab, rund 33 Hektar Freifläche in Kaiserebersdorf in ein Stadtentwicklungsgebiet zu verwandeln. WIEN/SIMMERING. Die ehemalige Bezirksvorsteher von Simmering, Paul Stadler (FPÖ), führt die Bürgerinitiative an und möchte die Versiegelung mittels einer Petition stoppen. "Es gibt einen riesengroßen Anschlag auf Simmering, wo durch Stadtentwicklungsprojekte viel...

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  • Petra Sturma
1:57

Stadtentwicklung Kaiserebersdorf
Die FPÖ auf Mission gegen Versiegelungen

Rund 33 Hektar Freifläche will die Stadt für das künftige Stadtentwicklungsgebiet Kaiserebersdorf verbauen, integriert in das bestehende Gebiet; auch im Bereich des Zehngrafenwegs. Dem möchte die FPÖ mittels einer Petition jedoch einen Riegel vorschieben. WIEN/SIMMERING. Der Elfte ist nicht nur der im Durchschnittsalter jüngste Bezirk Wiens, sondern auch einer mit noch vielen frei stehenden Grünflächen und Äckern, sowie einer der Bezirke, in denen in den nächsten Jahren mit einem massiven...

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  • Petra Sturma
Ein neues Projekt startet, um die Zukunft von Kaiserebersdorf zu gestalten.  | Foto: Stadt Wien
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Stadtteilentwicklung
In Kaiserebersdorf sind jetzt die Bürger gefragt

Die Stadt Wien plant ein Stadtteilentwicklungskonzept, um die Zukunft von Kaiserebersdorf zu gestalten. Auch nach den Anregungen und Wünschen der Simmeringer und Simmeringerinnen wird gefragt. WIEN/SIMMERING. Am Mittwoch, 21. Juni gab das Magistrat für Stadtteilplanung und Flächenwidmung (MA21) den Startschuss für das "Stadtteilentwicklungskonzept Kaiserebersdorf". Im Zuge dessen fand auch eine Dialogveranstaltung mit den Bewohnern und Bewohnerinnen statt. Ziel der Stadt Wien ist es, für den...

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  • Karina Stuhlpfarrer
Die 1.400 Personen fassende Babenbergerhalle gilt in Klosterneuburg als Innbegriff kultureller Veranstaltungen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Zehn

Im zehnten Leitsatz des STEK 2030+ verbindet Klosterneuburg Tradition und Moderne in Kultur und Kulinarik. KLOSTERNEUBURG. Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Neun folgt nun jener über den Zehnten: "Klosterneuburg verbindet in Kultur und Kulinarik Tradition und Moderne". Anpassung KulturkonzeptFür sein Stift und den Weinbau ist Klosterneuburg...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Neben Schulen und Kindergärten zählen zur sozialen Infrastruktur auch Altenheime, Frauenhäuser oder Ärztezentren. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Neun

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Acht folgt nun jener über den Neunten: "Klosterneuburg bietet für alle Generationen ein umfassendes Angebot an sozialer Infrastruktur". KLOSTERNEUBURG. Nicht nur Schulen und Kindergärten fallen in den Bereich der sozialen Infrastruktur. Dieser umfasst auch Fürsorge-Dienstleistungen wie etwa Altenheime,...

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  • Christoph Hahn
Das Klosterneuburger Radwege- und Radroutennetz umfasst rund 22 Kilometer. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Acht

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Sieben folgt nun jener über den Achten: "Klosterneuburg eröffnet Perspektiven für Bewegung und Erholung in der Natur". KLOSTERNEUBURG. Die Stadtgemeinde bietet angesichts ihrer Lage eine Vielzahl an Möglichkeiten zur kostenlosen Nutzung des Naturraumes. In Zukunft soll das Freizeitangebot noch stärker...

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  • Christoph Hahn
Wer in Klosterneuburg Forschung sagt, muss auch ISTA sagen – trotz junger Jahre eines der führenden Institute der Welt. | Foto: ISTA Magic Lemur Productions

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Sieben

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Sechs folgt nun jener über den Siebenten: "Klosterneuburg setzt auf Forschung und Entwicklung im Rahmen einer aktiven Betriebsansiedlungspolitik". KLOSTERNEUBURG. Die Ansiedlung von Unternehmen aus Forschung und Entwicklung schafft auch neue Arbeitsplätze. Das und die Tatsache, dass Österreich mit seiner...

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  • Christoph Hahn
Der Stadtplatz Klosterneuburg als Paradebeispiel für ein Geschäftsgebiet – die Stadtentwicklung hat sich deren Sicherung und damit die Belebung der Ortszentren zum Ziel gesetzt. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Zibuschka

Bürgerinformation
Ortszentren beleben und Geschäftsstandorte sichern

PA. Zu den Themen "Belebung der Ortszentren" sowie "Sicherung von Geschäftsstandorten" lädt 
die Stadt im April zur Informationsveranstaltung. Aufgrund des Stadtentwicklungskonzepts STEK 2030+ und der Bausperre „Geschäftsgebiete“ ändert die Stadtgemeinde Klosterneuburg den Flächenwidmungs- und Bebauungsplan. Als Ziele werden die Sicherung der Geschäfts- und Betriebsstandorte in den Ortszentren der Stadt sowie die Belebung der Innenstadtbereiche angeführt. KLOSTERNEUBURG. Orts- und Stadtkerne...

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  • Christoph Hahn
Die Umgestaltung des Rathausplatzes zum attraktiveren öffentlichen Aufenthaltsraum ist Teil des sechsten STEK-Leitsatzes. | Foto: Alois Fischer

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Sechs

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über die ersten fünf folgt nun jener über den sechsten: "Klosterneuburg gestaltet öffentliche Flächen als Lebens- und Aufenthaltsraum für alle". KLOSTERNEUBURG. Es ist allgemein bekannt - die Gegend in der man lebt, wird oft für Freizeitaktivitäten und sozialen Austausch genutzt. Kein Wunder also, dass sich die...

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  • Christoph Hahn
Nicht immer ist es so ruhig auf Klosterneuburgs Straßen – zu Stoßzeiten ist die Stadt dominiert von Fahrzeugen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Fünf

Das STEK 2030+ beinhaltet 10 Leitsätze, die die Stadtgemeinde Klosterneuburg in der kommenden Dekade umsetzen möchte. Der fünfte Leitsatz besagt, dass Klosterneuburg den Verkehr auf nachhaltige Mobilitätsformen verlagern möchte. KLOSTERNEUBURG. Der motorisierte Individualverkehr ist ein großes Thema in Klosterneuburg. Daher richtet die Stadt einen Fokus auf nachhaltige Verkehrsträger und will der Bevölkerung Alternativen zum PKW zur Verfügung stellen. Anreize wie etwa der Ausbau von Radwegen,...

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  • Christoph Hahn
Stadtplanungsreferentin Corinna Smrecnik und Philipp Liesnig stellten heute das neue Stadtentwicklungskonzept STEK 2025+ vor. | Foto: MeinBezirk.at
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Neues STEK für Klagenfurt
"Das Messeareal ist eine Betonwüste"

Mit vier Schwerpunkten und einem 80-köpfigen Expertenteam will die Stadt Klagenfurt den Kurs für das komplexe Thema Stadtentwicklung mit dem STEK2025+ festlegen.  KLAGENFURT. Beim Foto zur heutigen Pressekonferenz wurde ein Punkt deutlich: Es sind zu viele Autos in der Stadt, sämtliche Parkplätze im Innenhof des Europahauses besetzt. Die Fahrzeuge erschwerten eine Aufnahme von Stadtplanungsreferentin Corinna Smrecnik und Vizebürgermeister Philipp Liesnig (beide SPÖ).  Wie geht leistbarer...

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Roland Honeder, Stefanie Schuh, Ludwig Mayr und Leopold Spitzbart freuten sich bereits letztes Jahr über Neubepflanzung. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Leithner

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Vier

Im STEK-Leitsatz Nummer Vier setzt Klosterneuburg Maßnahmen zum Klimaschutz und zur CO₂-Reduktion. KLOSTERNEUBURG. Auch Klosterneuburg versucht einerseits die öffentlichen Räume den neuen Klimabedingungen anzupassen und andererseits ein noch größeres Ausmaß der Folgen aus dem Klimawandel zu vermeiden. Mit einem eigenen Leitsatz, der sich ausschließlich mit nachhaltigen Mobilitätsformen auseinandersetzt (Nummer Fünf), werden die Bedingungen für den motorisierten Individualverkehr sogar separat...

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  • Christoph Hahn
Klosterneuburg schätzt, pflegt und schützt laut Leitsatz Drei des Stadtentwicklungskonzeptes 2030+ Natur und Kulturlandschaften. | Foto: Paul Kaltenbacher

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Das will der STEK-Leitsatz Nummer Drei

Wertschätzung, Pflege und Schutz der Natur und Kulturlandschaft legt der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Drei zugrunde. KLOSTERNEUBURG. Zehn Leitsätze, ein Auftrag – so könnte man den Inhalt des STEK 2030+ zusammenfassen. Im Stadtentwicklungskonzept wird aufgeschlüsselt, welche Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre geplant sind und wie angedacht ist, diese umzusetzen. Nach einem Überblick über den Leitsatz Eins und den Leitsatz Zwei folgt nun jener über den dritten: "Klosterneuburg...

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  • Christoph Hahn
Die Stadtgemeinde Klosterneuburg setzt im Leitsatz Zwei des Stadtentwicklungskonzeptes auf ihre proaktiven Bürger. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Das Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Zwei

Der zweite Leitsatz des STEK 2030+ verspricht Förderung der Bürgerbeteiligung sowie eine Bekenntnis zu transparenter Stadtplanung. KLOSTERNEUBURG. Zehn Leitsätze, ein Auftrag – so könnte man den Inhalt des STEK 2030+ zusammenfassen. Im Stadtentwicklungskonzept wird aufgeschlüsselt, welche Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre geplant sind und wie angedacht ist, diese umzusetzen. Nach einem Überblick über die restriktive Steuerung der Siedlungsentwicklung folgt nun der zweite...

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  • Christoph Hahn
Das Stadtzentrum soll in seiner gesamtstädtischen Versorgungs- und Wohnfunktion gestärkt werden. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Zibuschka
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Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der Leitsatz Nummer Eins des STEK

"Klosterneuburg steuert restriktiv die Siedlungsentwicklung" lautet der erste Leitsatz im STEK 2030+. KLOSTERNEUBURG. „Das STEK 2030+ ist für die Entwicklung Klosterneuburgs so wichtig, da es bewusst über die Spanne einer Legislaturperiode hinausreicht. So kann jede Einzelmaßnahme mit den großen Zielen abgestimmt werden und fügt sich zu einem gesamten Bild. Schließlich müssen wir die vorherrschende Dynamik in die richtigen Bahnen lenken, diese Prozesse wirken sich immer in längeren Zeiträumen...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Klosterneuburg strahlt mit großen Plänen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg
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Die Zukunftsgestaltung des Bezirks
Im STEK 2030+ stecken alle Ideen

Das Stadtentwicklungskonzept Klosterneuburg 2030+ ist das Ergebnis eines zweijährigen Entscheidungsprozesses. KLOSTERNEUBURG. Den meisten ist das Stadtentwicklungskonzept Klosterneuburg 2030+ (kurz STEK) ein Begriff – eine Zusammenfassung all jener Projekte und Ideen, die Klosterneuburg als attraktiven Lebensmittelpunkt für seine Bevölkerung weiterentwickeln. Es dient als Entscheidungsgrundlage, die die Bedürfnisse von Bevölkerung und Politik berücksichtigt und in die nächsten zehn bis 15 Jahre...

  • Klosterneuburg
  • Christoph Hahn
Miriam Al Kafur ist Redakteurin bei der BezirksZeitung.  | Foto: Spitzauer/RMA-Grafik
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Kommentar
Vielleicht gibt es diesmal mehr Bäume für die MaHü

Ein weiteres Stadtentwicklungskonzept widmet sich der Äußeren Mariahilfer Straße und Umgebung. Was bringt "Mitte 15" – und was nicht? WIEN. Die Innere und Äußere Mariahilfer Straße wird jeden Tag von tausenden Menschen frequentiert – zum Einkaufen, für einen Spaziergang oder für einen Besuch der zahlreichen Lokale. Nachdem die Innere Mariahilfer Straße vor einigen Jahren zur viel umstrittenen Begegnungszone gemacht wurde, ist nun anscheinend auch die Äußere Mahü an der Reihe. Wo sind die Bäume?...

  • Wien
  • Miriam Al Kafur
Ein Mobilitäts-Hub ist ein Knotenpunkt, an dem gemeinsam genutzte Fortbewegungsmittel verfügbar sind – eine Option für "Mitte 15"?  | Foto: ÖBB/Deopito
1 Aktion 37

Äußere MaHü
Was passiert beim Stadtentwicklungskonzept "Mitte 15"?

Wie entwickelt sich das Areal rund um die Äußere Mariahilfer Straße? Die BezirksZeitung hat erste Details. WIEN/MARIAHILF/NEUBAU/PENZING/RUDOLFSHEIM. Wien ist im ständigen Wandel – neue U-Bahn, Begegnungszonen und Initiativen, um einzelne Grätzln aufzuwerten. Ein neues Stadtentwicklungskonzept (SEK) soll es nun für den Bereich rund um die Äußere Mariahilfer Straße geben. Mit "Mitte 15" will man über die zukünftige Gestaltung des Stadtteils nachdenken. Ein SEK ist ein Instrument der...

  • Wien
  • Miriam Al Kafur
Laut der Abt. Raumplanung der Stadt Klagenfurt soll es sich bei diesem Bau um ein landwirtschaftliches Gebäude handeln. | Foto: MeinBezirk.at
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Neubau
Ominöser Bau mitten im Naherholungsgebiet gibt Rätsel auf

Bau von Gebäude im Süden von Klagenfurt gibt Rätsel auf: Laut Stadt soll südlicher Teil von Sattnitz nicht umgewidmet werden. KLAGENFURT. Fährt man die St. Ruprechter Straße in Richtung Sattnitz, kommt man an diesem Bau nicht vorbei: Nachdem man die Brücke über die Sattnitz gequert hat, sieht man eine Baustelle. Das Fundament wurde errichtet und die Säulen für die Wände stehen bereits. Schnell stellt man sich die Frage: Wie kann hier nach der Sattnitz außerhalb der Kernzone gebaut werden. Noch...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
v.l.n.r.: Peter Staudinger (Fraktionsobmann ÖVP), Bürgermeister Ing. Fritz Feichtinger (SPÖ), Architekt Mag. Georg Hochleitner, Aloisia Altmanninger (Fraktionsobfrau Grüne), Ing. Fabian Braunsberger (GR ÖVP), DI (FH) Jens Baumgartner (Stadtrat FPÖ)
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Laakirchen wird Laakirchen
Eine Stadt entwickelt sich

„Stillstand bedeutet Rückschritt!“, so die Kernaussage von Architekt Mag. Georg Hochleiter, der am 21.4.2022 das neue Stadtentwicklungskonzept den eingeladenen Pressevertretern vorstellt.BGM Ing. Fritz Feichtinger betont: „Laakirchen soll im Stadtkern eine Begegnungszone werden, wo man sich trifft, wobei nicht der Verkehr, sondern der Mensch – der Laakirchner im Mittelpunkt stehen soll!“ Laakirchen wird bewegter, menschlicher, moderner, regionaler, nachhaltiger, vielseitiger werden – so lauten...

  • Salzkammergut
  • Wilfried Fischer
Wie soll künftig die Brünner Straße aussehen? Interessierte konnten mitreden. | Foto: BV21
Aktion 3

Stadtentwicklungskonzept Floridsdorf
So wird der 21. Bezirk fit für die Zukunft

Wie soll sich Floridsdorf zukünftig weiterentwickeln? Bewohner konnten ihre Ideen online teilen. WIEN/FLORIDSDORF. Knapp zwei Stunden diskutierten 100 Teilnehmer über die potenziellen Veränderungen im Bezirk. Der Grund: Gemeinsam mit Fachplanern und Bürgern plant die Stadt Wien mit Unterstützung der Bezirksvorstehung Floridsdorf ein stadtteilbezogenes Entwicklungskonzept, auch SEK genannt. 36.400 Floridsdorfer wohnen in dem etwa 460 Hektar großen Entwicklungsgebiet. Dieses erstreckt sich vom...

  • Wien
  • Floridsdorf
  • Sophie Brandl
scheibbs.IM.PULS Obmann Walter Windpassinger, Stadtrat Johann Huber, Bürgermeister Franz Aigner, Stadträtin Alena Fallmann, Vizebürgermeister Martin Luger, StadtratJoseph Hofmarcher und Stadtrat Franz Jagetsberger | Foto: Stadtgemeinde Scheibbs
Aktion 2

Bürgerbeteiligung
Scheibbs fragt bei den Bürgern nach

"Scheibbs fragt – und alle reden mit": Bürgerbeteiligung für das neue Stadtentwicklungskonzept SCHEIBBS. Da seit dem letzten Stadtentwicklungsprojekt im Zuge der Landesausstellung 2015 schon wieder fast sieben Jahre vergangen sind, sind sich alle Fraktionen des Scheibbser Gemeinderats einig, dass eine Neuorientierung erfolgen und klare Zielsetzungen erarbeitet werden müssen. Daher wird nun eine dritte Phase gestartet und ein langfristiger Entwicklungsprozess über mehrere Jahre angeschoben, der...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Bürgermeister der Stadt Trofaiach Mario Abl mit den beiden Architekten Alexandra und Winfried Stingl-Enge.  | Foto: Freisinger
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Grün statt Beton
Trofaiach: Neugestalteter Platz an der Friedhofgasse eröffnet

Am 14. Oktober fand die offizielle Eröffnung des neuen Platzes an der Friedhofgasse in Trofaiach statt. Anstelle des sanierungsbedürftigen Hauses befindet sich nun eine grüne Insel inmitten der Stadt.  TROFAIACH. Am Donnerstag, 14. Oktober, fanden sich zahlreiche Trofaiacher in der Friedhofgasse ein. Grund dafür war die Eröffnung des neugestalteten Platzes, denn dort wo sich früher ein sanierungsbedürftiges Gebäude befand, entstand im Laufe der vergangenen Monate ein einladender Grünraum...

  • Stmk
  • Leoben
  • Sarah Konrad

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