Stadtentwicklungskonzept

Beiträge zum Thema Stadtentwicklungskonzept

Die 1.400 Personen fassende Babenbergerhalle gilt in Klosterneuburg als Innbegriff kultureller Veranstaltungen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Zehn

Im zehnten Leitsatz des STEK 2030+ verbindet Klosterneuburg Tradition und Moderne in Kultur und Kulinarik. KLOSTERNEUBURG. Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Neun folgt nun jener über den Zehnten: "Klosterneuburg verbindet in Kultur und Kulinarik Tradition und Moderne". Anpassung KulturkonzeptFür sein Stift und den Weinbau ist Klosterneuburg...

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Neben Schulen und Kindergärten zählen zur sozialen Infrastruktur auch Altenheime, Frauenhäuser oder Ärztezentren. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Neun

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Acht folgt nun jener über den Neunten: "Klosterneuburg bietet für alle Generationen ein umfassendes Angebot an sozialer Infrastruktur". KLOSTERNEUBURG. Nicht nur Schulen und Kindergärten fallen in den Bereich der sozialen Infrastruktur. Dieser umfasst auch Fürsorge-Dienstleistungen wie etwa Altenheime,...

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Das Klosterneuburger Radwege- und Radroutennetz umfasst rund 22 Kilometer. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Acht

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über Eins bis Sieben folgt nun jener über den Achten: "Klosterneuburg eröffnet Perspektiven für Bewegung und Erholung in der Natur". KLOSTERNEUBURG. Die Stadtgemeinde bietet angesichts ihrer Lage eine Vielzahl an Möglichkeiten zur kostenlosen Nutzung des Naturraumes. In Zukunft soll das Freizeitangebot noch stärker...

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Die Umgestaltung des Rathausplatzes zum attraktiveren öffentlichen Aufenthaltsraum ist Teil des sechsten STEK-Leitsatzes. | Foto: Alois Fischer

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Sechs

Zehn Leitsätze zur Optimierung der Stadtgemeinde sind im STEK 2030+ gelistet und schlüsseln die Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre auf. Nach einem Überblick über die ersten fünf folgt nun jener über den sechsten: "Klosterneuburg gestaltet öffentliche Flächen als Lebens- und Aufenthaltsraum für alle". KLOSTERNEUBURG. Es ist allgemein bekannt - die Gegend in der man lebt, wird oft für Freizeitaktivitäten und sozialen Austausch genutzt. Kein Wunder also, dass sich die...

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Nicht immer ist es so ruhig auf Klosterneuburgs Straßen – zu Stoßzeiten ist die Stadt dominiert von Fahrzeugen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Fünf

Das STEK 2030+ beinhaltet 10 Leitsätze, die die Stadtgemeinde Klosterneuburg in der kommenden Dekade umsetzen möchte. Der fünfte Leitsatz besagt, dass Klosterneuburg den Verkehr auf nachhaltige Mobilitätsformen verlagern möchte. KLOSTERNEUBURG. Der motorisierte Individualverkehr ist ein großes Thema in Klosterneuburg. Daher richtet die Stadt einen Fokus auf nachhaltige Verkehrsträger und will der Bevölkerung Alternativen zum PKW zur Verfügung stellen. Anreize wie etwa der Ausbau von Radwegen,...

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Roland Honeder, Stefanie Schuh, Ludwig Mayr und Leopold Spitzbart freuten sich bereits letztes Jahr über Neubepflanzung. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Leithner

Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK 2030+ Leitsatz Nummer Vier

Im STEK-Leitsatz Nummer Vier setzt Klosterneuburg Maßnahmen zum Klimaschutz und zur CO₂-Reduktion. KLOSTERNEUBURG. Auch Klosterneuburg versucht einerseits die öffentlichen Räume den neuen Klimabedingungen anzupassen und andererseits ein noch größeres Ausmaß der Folgen aus dem Klimawandel zu vermeiden. Mit einem eigenen Leitsatz, der sich ausschließlich mit nachhaltigen Mobilitätsformen auseinandersetzt (Nummer Fünf), werden die Bedingungen für den motorisierten Individualverkehr sogar separat...

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Die Stadtgemeinde Klosterneuburg setzt im Leitsatz Zwei des Stadtentwicklungskonzeptes auf ihre proaktiven Bürger. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg

Das Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der STEK Leitsatz Nummer Zwei

Der zweite Leitsatz des STEK 2030+ verspricht Förderung der Bürgerbeteiligung sowie eine Bekenntnis zu transparenter Stadtplanung. KLOSTERNEUBURG. Zehn Leitsätze, ein Auftrag – so könnte man den Inhalt des STEK 2030+ zusammenfassen. Im Stadtentwicklungskonzept wird aufgeschlüsselt, welche Veränderungen und Innovationen für die kommenden Jahre geplant sind und wie angedacht ist, diese umzusetzen. Nach einem Überblick über die restriktive Steuerung der Siedlungsentwicklung folgt nun der zweite...

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Das Stadtzentrum soll in seiner gesamtstädtischen Versorgungs- und Wohnfunktion gestärkt werden. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/Zibuschka
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Stadtentwicklungskonzept 2030+
Der Leitsatz Nummer Eins des STEK

"Klosterneuburg steuert restriktiv die Siedlungsentwicklung" lautet der erste Leitsatz im STEK 2030+. KLOSTERNEUBURG. „Das STEK 2030+ ist für die Entwicklung Klosterneuburgs so wichtig, da es bewusst über die Spanne einer Legislaturperiode hinausreicht. So kann jede Einzelmaßnahme mit den großen Zielen abgestimmt werden und fügt sich zu einem gesamten Bild. Schließlich müssen wir die vorherrschende Dynamik in die richtigen Bahnen lenken, diese Prozesse wirken sich immer in längeren Zeiträumen...

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