Ganz knapp auf Schiene

Das Nadelöhr Kremser Tunnel wurde vom GKB-Trupp mittels genauer Anweisungen perfekt bewältigt. | Foto: GKB
  • Das Nadelöhr Kremser Tunnel wurde vom GKB-Trupp mittels genauer Anweisungen perfekt bewältigt.
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  • hochgeladen von Harald Almer

Am 25. April transportierten die Güterverkehrsspezialisten der Graz-Köflacher Bahn (GKB) im Auftrag der Grazer Firma Felbermayr den Stator eines eines Stromgenerators für die Andritz Hydro von Voitsberg nach Graz. Aufgrund einer Lademaßüberschreitung erweis sich bereits im Vorfeld des Transports der Kremser Tunnel zwischen den Bahnhöfen Voitsberg und Krottendorf-Ligist als Nadelöhr. WIe in solchen Fällen vorgeschrieben erhielt der Lokführer bereits vor der Abfahrt dieses speziellen Güterzugs umfangreiche schriftliche Anweisungen. Der Triebfahrzeugführer stand zudem ständig mit einer hochqualifizierten Begleitmannschaft in Verbindung, die den ganzen Sondertransport überwachte.
Nach der Durchfahrt durch den Kremser Tunnel, größten logistischen Herausforderung dieses Schwertransports ging es mit dem sperrigen Ladegut über Lieboach nach Graz, von wo der Weitertransport nach Linz durch die Österreichischen Bundesbahnen erfolgt. Johann Blaschitz vom GKB-Betriebsdienst betonte, dass "dieser Transport trotz der außerst ungewöhnlichen Ladungsmaße ohne Probleme durchgeführt werden konnte.

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