100 Jahre Burgenland
Der Bezirk Neusiedl am See anno dazumal

Die Hauptgasse in Andau | Foto: Archiv Andau
111Bilder

Die Bezirksblätter Burgenland suchen anlässlich „100 Jahre Burgenland“ historische Fotos – und Sie können uns dabei helfen.

BURGENLAND. Wir würden uns freuen, wenn Sie in Ihren Fotoalben und -archiven stöbern und uns maximal drei Bilder schicken – mit ein paar Zeilen, wann etwa und wo die Fotos aufgenommen worden sind, was genau zu sehen ist und eventuell, was sie persönlich mit diesem Foto verbindet.

Jedes Motiv ist willkommen

Bei den Fotomotiven gibt es keine Einschränkungen. Fotos von alten Gebäuden, Straßen und Dorfplätzen sind genauso willkommen wie von privaten und/oder öffentlichen Festen, besonderen Anlässen, Kultur- und Sportereignissen, Freizeitaktivitäten oder einfachen Alltagsszenen.
Teilnahmebedingungen und weitere Infos unter meinbezirk.at/bgld/altefotos.

Historische Seewinkel Fotos 1954 - 1964

Neusiedler Wintererinnerung

Im Winter vor 35 Jahren verbrachte Schwester Matthäa als Volksschullehrerin der Neusiedler Klosterschule des göttlichen Erlösers mit den Kindern einen fröhlichen Tag beim Schlittschuhlaufen am Neusiedler See. Im Hintergrund ist das alte SEERESTAURANT zu erkennen. | Foto: Heinz Vegh
  • Im Winter vor 35 Jahren verbrachte Schwester Matthäa als Volksschullehrerin der Neusiedler Klosterschule des göttlichen Erlösers mit den Kindern einen fröhlichen Tag beim Schlittschuhlaufen am Neusiedler See. Im Hintergrund ist das alte SEERESTAURANT zu erkennen.
  • Foto: Heinz Vegh
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Neusiedl anno dazumal

Am Neusiedler Hauptplatz, wo heute u. a. das Büro der BezirksBlätter Neusiedl eingerichtet ist, befand sich einst die Bäckerei von Franz Leiner (dem Großvater von Paul Fekete). | Foto: Paul Fekete
  • Am Neusiedler Hauptplatz, wo heute u. a. das Büro der BezirksBlätter Neusiedl eingerichtet ist, befand sich einst die Bäckerei von Franz Leiner (dem Großvater von Paul Fekete).
  • Foto: Paul Fekete
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Sautanz bei der Anna Tant (Anna Lentsch) von Paul Fekete aus Neusiedl am See. | Foto: Paul Fekete
  • Sautanz bei der Anna Tant (Anna Lentsch) von Paul Fekete aus Neusiedl am See.
  • Foto: Paul Fekete
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Wintersport in Deutsch Jahrndorf, 1948

Beim frohen Wintersport der Deutsch-Jahrndorfer Volksschule Winter 1948. Das „x“ im Bild kennzeichnet Helmut Petschka. | Foto: Helmut Petschka
  • Beim frohen Wintersport der Deutsch-Jahrndorfer Volksschule Winter 1948. Das „x“ im Bild kennzeichnet Helmut Petschka.
  • Foto: Helmut Petschka
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Aufnahmen aus Pamhagen

Pamhagener Wirtshausrunde mit Anton Grundtners Großvater Anton Bognar. | Foto: Anton Grundtner
  • Pamhagener Wirtshausrunde mit Anton Grundtners Großvater Anton Bognar.
  • Foto: Anton Grundtner
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Bahnarbeiter der Raaberbahn: Unter anderem mit Alexander Füszi. | Foto: Anton Grundtner
  • Bahnarbeiter der Raaberbahn: Unter anderem mit Alexander Füszi.
  • Foto: Anton Grundtner
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Gruppenfoto aus Pamhagen. | Foto: Anton Grundtner
  • Gruppenfoto aus Pamhagen.
  • Foto: Anton Grundtner
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Aufnahmen aus Apetlon

Josef Nemeth in jungen Jahren vor dem Hufnaglhaus in Apetlon. | Foto: Anton Grundtner
  • Josef Nemeth in jungen Jahren vor dem Hufnaglhaus in Apetlon.
  • Foto: Anton Grundtner
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Das damalige Ackergespann von Apetloner Hans Füszi bei der Arbeit. | Foto: Anton Grundtner
  • Das damalige Ackergespann von Apetloner Hans Füszi bei der Arbeit.
  • Foto: Anton Grundtner
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Strandbad von Apetlon, der Warmsee oder unter den Einheimischen auch "Darscho" genannt. | Foto: Anton Grundtner
  • Strandbad von Apetlon, der Warmsee oder unter den Einheimischen auch "Darscho" genannt.
  • Foto: Anton Grundtner
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Ansichtskarte aus Apetlon mit u. A. dem Kriegerdenkmal und der Kirchengasse. | Foto: Anton Grundtner
  • Ansichtskarte aus Apetlon mit u. A. dem Kriegerdenkmal und der Kirchengasse.
  • Foto: Anton Grundtner
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Hufnagelhaus in Apetlon ca. 1943. | Foto: Anton Grundtner
  • Hufnagelhaus in Apetlon ca. 1943.
  • Foto: Anton Grundtner
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Golser Eindrücke (Jahr unbekannt)

Gols: "Das ist die Ur-Urgroßmutter der derzeit regierenden Burgenländischen Weinkönigin mit dem ganzen Stolz der Familie, den beiden Ebern. In Mundart: die Weiss Ahl mit die Saubären", erklärt Christine Riepl.  | Foto: Christine Riepl
  • Gols: "Das ist die Ur-Urgroßmutter der derzeit regierenden Burgenländischen Weinkönigin mit dem ganzen Stolz der Familie, den beiden Ebern. In Mundart: die Weiss Ahl mit die Saubären", erklärt Christine Riepl.
  • Foto: Christine Riepl
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Gols: Ab Hof Verkauf bei Familie Weiss aus Gols, angekurbelt durch die neue Verkaufstafel auf der Gasse | Foto: Christine Riepl
  • Gols: Ab Hof Verkauf bei Familie Weiss aus Gols, angekurbelt durch die neue Verkaufstafel auf der Gasse
  • Foto: Christine Riepl
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Elternhaus in Frauenkirchen

Frauenkirchen: Das Bild zeigt das Elternhaus von Getraud Etl in der Josefistraße in Frauenkirchen. "Das Haus wurde von meinen Großeltern väterlicherseits,  Peter und Eva Hofstädter, im Jahre 1936 errichtet. Meine Großeltern  und später dann meine Eltern, Leopold und Zita Hofstädter, führten hier eine Bäckerei. Das Haus wurde renoviert und steht noch immer an diesem Platz als Wochenendwohnung für meine erwachsenen Söhne. Im Haus befindet sich noch die Backstube mit dem großen Holz-Backofen.
 | Foto: Gertraud Etl
  • Frauenkirchen: Das Bild zeigt das Elternhaus von Getraud Etl in der Josefistraße in Frauenkirchen. "Das Haus wurde von meinen Großeltern väterlicherseits, Peter und Eva Hofstädter, im Jahre 1936 errichtet. Meine Großeltern und später dann meine Eltern, Leopold und Zita Hofstädter, führten hier eine Bäckerei. Das Haus wurde renoviert und steht noch immer an diesem Platz als Wochenendwohnung für meine erwachsenen Söhne. Im Haus befindet sich noch die Backstube mit dem großen Holz-Backofen.
  • Foto: Gertraud Etl
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Halbturn anno dazumal

Die Fotos stammen aus dem Familienalbum, das der Großvater von Adolf Zwölfer hinterlassen hat. Es sind Aufnahmen, die Erzherzogin Isabella gemacht hat. Sie alle entstanden vor dem Ersten Weltkrieg und während desselben im Schloss Halbturn oder auf anderen Besitzungen des Erzherzogs.

Adolf Zwölfer: „Links außen der Stallmeister, rechts außen mein Großvater, dazwischen einige der Reitburschen und Verwandte. Die beiden Hunde gehörten Erzherzogin Isabella. Der im Vordergrund rechts liegende Verwandte kam 1916 als Husar in Russland ums Leben. Mein Großvater fuhr ,höchste Herrschaften‘: Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm II. während der Jagd auf der riesigen Domäne Béllye (627 km2) in der Baranya in Südungarn, den Thronfolger Franz Ferdinand in Halbturn und Pressburg (nach der Auffindung der Uhr und der Aufdeckung seiner Liebesaffäre mit der Gräfin Chotek natürlich nicht mehr) oder König Alfons XIII. von Spanien, der als Neffe von Erzherzog Friedrich öfter in Halbturn weilte. Dazu bedurfte es natürlich einer entsprechenden Ausbildung und bester Umgangsformen.“ | Foto: Fotografin: Erzherzogin Isabella von Österreich-Teschen / Adolf Zwölfer
  • Adolf Zwölfer: „Links außen der Stallmeister, rechts außen mein Großvater, dazwischen einige der Reitburschen und Verwandte. Die beiden Hunde gehörten Erzherzogin Isabella. Der im Vordergrund rechts liegende Verwandte kam 1916 als Husar in Russland ums Leben. Mein Großvater fuhr ,höchste Herrschaften‘: Kaiser Franz Josef und Kaiser Wilhelm II. während der Jagd auf der riesigen Domäne Béllye (627 km2) in der Baranya in Südungarn, den Thronfolger Franz Ferdinand in Halbturn und Pressburg (nach der Auffindung der Uhr und der Aufdeckung seiner Liebesaffäre mit der Gräfin Chotek natürlich nicht mehr) oder König Alfons XIII. von Spanien, der als Neffe von Erzherzog Friedrich öfter in Halbturn weilte. Dazu bedurfte es natürlich einer entsprechenden Ausbildung und bester Umgangsformen.“
  • Foto: Fotografin: Erzherzogin Isabella von Österreich-Teschen / Adolf Zwölfer
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Großvater von Adolf Zwölfer (links) und ein Beisitzer mit Vierergespann auf einem der zahlreichen Gutshöfe des Erzherzogs | Foto: Fotografin: Erzherzogin Isabella von Österreich-Teschen / Adolf Zwölfer
  • Großvater von Adolf Zwölfer (links) und ein Beisitzer mit Vierergespann auf einem der zahlreichen Gutshöfe des Erzherzogs
  • Foto: Fotografin: Erzherzogin Isabella von Österreich-Teschen / Adolf Zwölfer
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Das Bild zeigt Großvater Adolf Zwölfer und dessen Bruder. | Foto: Fotografin: Erzherzogin Isabella von Österreich-Teschen / Adolf Zwölfer
  • Das Bild zeigt Großvater Adolf Zwölfer und dessen Bruder.
  • Foto: Fotografin: Erzherzogin Isabella von Österreich-Teschen / Adolf Zwölfer
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Strandbad Neusiedl am See (1958)

Jürgen Theuritzbacher schreibt uns: „Das Bild zeigt mich selbst mit Cousine und meinem Vater“
 | Foto: Jürgen Theuritzbacher
  • Jürgen Theuritzbacher schreibt uns: „Das Bild zeigt mich selbst mit Cousine und meinem Vater“
  • Foto: Jürgen Theuritzbacher
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Erstkommunion in Andau

Zu diesem Foto bekamen wir folgende Information: Das ist ein Foto von meiner Mutter Aloisia Peck (Mädchenname Grauer) geb. am 20.8.1921 lieb hergerichtet und in der richtigen Position bei ihrer Erstkommunion in Andau. Im Fotostudio der Reiter Mendscha (=Mädchen). Die beiden Frauen waren begeisterte Fotografinnen und wollten immer die schönsten Bilder machen. Abgedrückt wurde nicht eher, bevor die Fotos perfekt waren. Das weiß ich auch von mir (geb. 1950), denn auch ich stand bei meiner Erstkommunion an derselben Stelle wie damals meine allerliebste Mutter. Eine schöne Erinnerung. | Foto: Reiter
  • Zu diesem Foto bekamen wir folgende Information: Das ist ein Foto von meiner Mutter Aloisia Peck (Mädchenname Grauer) geb. am 20.8.1921 lieb hergerichtet und in der richtigen Position bei ihrer Erstkommunion in Andau. Im Fotostudio der Reiter Mendscha (=Mädchen). Die beiden Frauen waren begeisterte Fotografinnen und wollten immer die schönsten Bilder machen. Abgedrückt wurde nicht eher, bevor die Fotos perfekt waren. Das weiß ich auch von mir (geb. 1950), denn auch ich stand bei meiner Erstkommunion an derselben Stelle wie damals meine allerliebste Mutter. Eine schöne Erinnerung.
  • Foto: Reiter
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Erstkommunion in Illmitz (1916 oder 1917)

Meine (von Anita Engelbert) Oma bei der Erstkommunion 1916 oder 1917. Zum Erstkommunionfoto meiner Oma, Katharina Salzl (geb.Opitz) kann ich leider nichts genaueres sagen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie mir einmal erzählt, dass das Kleid eine Schneiderin aus der Ortschaft für sie genäht hatte. Ihr kleines, weißes Kommunionbüchlein, mit goldenen Seitenkanten, hatte sie anlässlich der Erstkommunion erhalten und wir hatten dieses Büchlein ganz lange Zeit noch und bestaunten die entzückende Form. Auch ihr Krönchen hatte sie, laut Erzählung, lange Zeit aufbewahrt. | Foto: Anita Engelbert
  • Meine (von Anita Engelbert) Oma bei der Erstkommunion 1916 oder 1917. Zum Erstkommunionfoto meiner Oma, Katharina Salzl (geb.Opitz) kann ich leider nichts genaueres sagen. Wenn ich mich recht erinnere, hat sie mir einmal erzählt, dass das Kleid eine Schneiderin aus der Ortschaft für sie genäht hatte. Ihr kleines, weißes Kommunionbüchlein, mit goldenen Seitenkanten, hatte sie anlässlich der Erstkommunion erhalten und wir hatten dieses Büchlein ganz lange Zeit noch und bestaunten die entzückende Form. Auch ihr Krönchen hatte sie, laut Erzählung, lange Zeit aufbewahrt.
  • Foto: Anita Engelbert
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Weiden am See anno dazumal

Das Foto aus 1925 zeigt Verwandte von Elisabeth Enz aus Weiden, so etwa ihre Tante Maria Himmler (ganz rechts), ihre Mutter Theresia Wieger (2. v. r.) und Frau Buras (3. v. r.). | Foto: Elisabeth Enz
  • Das Foto aus 1925 zeigt Verwandte von Elisabeth Enz aus Weiden, so etwa ihre Tante Maria Himmler (ganz rechts), ihre Mutter Theresia Wieger (2. v. r.) und Frau Buras (3. v. r.).
  • Foto: Elisabeth Enz
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Glockenweihe 1948 | Foto: Helene Hareter
Enthüllung Krieger-Denkmal 1920
Helene Hareter schreibt zu diesem Bild: „Mein Vater Alexander Lentsch letzte Reihe mit Flügelhorn.“ | Foto: Helene Hareter
  • Helene Hareter schreibt zu diesem Bild: „Mein Vater Alexander Lentsch letzte Reihe mit Flügelhorn.“
  • Foto: Helene Hareter
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Helene Hareter erkennt auf diesem Foto ihre Großmutter Magdalena Huber – 2. Reihe von links die Dritte (die Kleine). | Foto: Helene Hareter
  • Helene Hareter erkennt auf diesem Foto ihre Großmutter Magdalena Huber – 2. Reihe von links die Dritte (die Kleine).
  • Foto: Helene Hareter
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Halbturn anno dazumal

Elisabeth Windholz ihrem Großvater und Vater (geboren am 25.6.1926) beim „Kukuruzrebeln“. Der Mais (Kukuruz) wurde in den Tschardaken gelagert – für diese Lagerbehälter ist Halbturn bekannt. Es gibt auch alljährlich das Tschardakenfest in der Gemeinde. Frau Windholz meinte noch, diese Arbeit hätte ihr Spaß gemacht, im Gegensatz zum „Gurkerl glauben“ in der prallen Sommerhitze jeden Tag direkt nach der Schule. | Foto: Elisabeth Windholz
  • Elisabeth Windholz ihrem Großvater und Vater (geboren am 25.6.1926) beim „Kukuruzrebeln“. Der Mais (Kukuruz) wurde in den Tschardaken gelagert – für diese Lagerbehälter ist Halbturn bekannt. Es gibt auch alljährlich das Tschardakenfest in der Gemeinde. Frau Windholz meinte noch, diese Arbeit hätte ihr Spaß gemacht, im Gegensatz zum „Gurkerl glauben“ in der prallen Sommerhitze jeden Tag direkt nach der Schule.
  • Foto: Elisabeth Windholz
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Elisabeth Windholz mit ihrer Cousine in der Budapester Straße in Halbturn.
 | Foto: Elisabeth Windholz
  • Elisabeth Windholz mit ihrer Cousine in der Budapester Straße in Halbturn.
  • Foto: Elisabeth Windholz
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Der letzte Kleinrichter aus Halbturn

Josef Stadler (Vater von Hildegard Thury) aus Halbturn verrichtete seinen „Amtsdienst“ von 1.9.1958 bis 31.8.1983. Jede Woche wurden zweimal die Gmoanachrichten auf 45 Standorten verlautbart. Dieses Bild wurde am Standort 36 bei den burgenländischen Tschardarken in Halbturn in der Tschardakengasse aufgenommen. Josef Stadler hätte heuer am 15.2. seinen 100 Geburtstag gefeiert.
 | Foto: Hildegard Thury
  • Josef Stadler (Vater von Hildegard Thury) aus Halbturn verrichtete seinen „Amtsdienst“ von 1.9.1958 bis 31.8.1983. Jede Woche wurden zweimal die Gmoanachrichten auf 45 Standorten verlautbart. Dieses Bild wurde am Standort 36 bei den burgenländischen Tschardarken in Halbturn in der Tschardakengasse aufgenommen. Josef Stadler hätte heuer am 15.2. seinen 100 Geburtstag gefeiert.
  • Foto: Hildegard Thury
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Parndorf anno dazumal

Volksschule Parndorf, aufgenommen 1930 | Foto: Hermine Agnezy
  • Volksschule Parndorf, aufgenommen 1930
  • Foto: Hermine Agnezy
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Dieses Bild wurde wahrscheinlich 1928 aufgenommen. Dazu schreibt Hermine Agnezy: „Im Türrahmen des Geschäftes steht meine Mutter, meine Schwester und ich sitzen davor (sie rechts). Wie zu dieser Zeit üblich, war auch diese photographische Aufnahme eine kleine Sensation. Alle, die zufällig vorbeikamen, wollten abgebildet sein. Auffallend sind die vielen Kinder - ein Beweis, welche Bedeutung die Gasse als Spiel- und Lebensraum hatte. Im Hintergrund kann man verschwommen die mit Schilfrohr (aus dem Neusiedlersee) gedeckten Giebelhäuser erkennen"  | Foto: Hermine Agnezy
  • Dieses Bild wurde wahrscheinlich 1928 aufgenommen. Dazu schreibt Hermine Agnezy: „Im Türrahmen des Geschäftes steht meine Mutter, meine Schwester und ich sitzen davor (sie rechts). Wie zu dieser Zeit üblich, war auch diese photographische Aufnahme eine kleine Sensation. Alle, die zufällig vorbeikamen, wollten abgebildet sein. Auffallend sind die vielen Kinder - ein Beweis, welche Bedeutung die Gasse als Spiel- und Lebensraum hatte. Im Hintergrund kann man verschwommen die mit Schilfrohr (aus dem Neusiedlersee) gedeckten Giebelhäuser erkennen" 
  • Foto: Hermine Agnezy
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Dieses Foto wurde lau Hermine Agnezy wahrscheinlich im Jahr 1926 aufgenommen. Es zeigt den Kindergarten – in der Mitte die Kindergärtnerin - dazu notiert sie "manche Leute sagten damals noch ungarisch 'ovoda', Zsuzsi-neni" , eine Helferin, links eine Bedienerin und der Herr Kaplan (meine Mutter links daneben).“ | Foto: Hermine Agnezy
  • Dieses Foto wurde lau Hermine Agnezy wahrscheinlich im Jahr 1926 aufgenommen. Es zeigt den Kindergarten – in der Mitte die Kindergärtnerin - dazu notiert sie "manche Leute sagten damals noch ungarisch 'ovoda', Zsuzsi-neni" , eine Helferin, links eine Bedienerin und der Herr Kaplan (meine Mutter links daneben).“
  • Foto: Hermine Agnezy
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Trappenjagd in Andau mit Bundeskanzler Figl

Trappenjagd am Hansaghof anlässlich der Staatsvertragshandlungen vor 1952 | Foto: Renate Weiß
  • Trappenjagd am Hansaghof anlässlich der Staatsvertragshandlungen vor 1952
  • Foto: Renate Weiß
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Baron Waldbott und Bundeskanzler Figl Bundeskanzler Figl mit seiner Jagdtrophäe
 | Foto: Renate Weiß
  • Baron Waldbott und Bundeskanzler Figl Bundeskanzler Figl mit seiner Jagdtrophäe
  • Foto: Renate Weiß
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Trappenjagd mit Ochsengespann | Foto: Renate Weiß
Ehrengast Bundeskanzler Figl (2. v. li.) | Foto: Renate Weiß
  • Ehrengast Bundeskanzler Figl (2. v. li.)
  • Foto: Renate Weiß
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Jagdgäste von Dir. Hamscha | Foto: Renate Weiß

Illmitz anno dazumal (II)

Bauernkapelle Fleischhacker, Platzkonzert vor dem alten Pfarrhof in Illmitz, unter der Leitung von Oberschulrat Bartholomäus Tschida. | Foto: Maria Hareter
  • Bauernkapelle Fleischhacker, Platzkonzert vor dem alten Pfarrhof in Illmitz, unter der Leitung von Oberschulrat Bartholomäus Tschida.
  • Foto: Maria Hareter
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Maria Hareter schreibt dazu: „Meine jüngere Schwester Renate und ich in unseren neuen Kirtagskleidern 1958.“ | Foto: Maria Hareter
  • Maria Hareter schreibt dazu: „Meine jüngere Schwester Renate und ich in unseren neuen Kirtagskleidern 1958.“
  • Foto: Maria Hareter
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Maria Hareter schreibt zu diesem Bild: „Die Hochzeit meiner Eltern Anna und Georg Schneider im Jahre 1951 in Illmitz.“ | Foto: Maria Hareter
  • Maria Hareter schreibt zu diesem Bild: „Die Hochzeit meiner Eltern Anna und Georg Schneider im Jahre 1951 in Illmitz.“
  • Foto: Maria Hareter
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Illmitz anno dazumal (I)

Maria Hareter schreibt zu diesem Bild: „Bei dem Dorftrommler handelt es sich um meinen Onkel Josef Fleischhacker, der ebenso wie vorher sein Vater als „Adlatus“ des Bürgermeisters unterwegs war und der verschiedene Arbeiten in der Gemeinde zu erledigen hatte, wichtige Nachrichten und Mitteilungen des Bürgermeisters den Ortsbewohnern überbrachte, indem er mit dem Fahrrad trommelnd durch das ganze Dorf fuhr.“ | Foto: Maria Hareter
  • Maria Hareter schreibt zu diesem Bild: „Bei dem Dorftrommler handelt es sich um meinen Onkel Josef Fleischhacker, der ebenso wie vorher sein Vater als „Adlatus“ des Bürgermeisters unterwegs war und der verschiedene Arbeiten in der Gemeinde zu erledigen hatte, wichtige Nachrichten und Mitteilungen des Bürgermeisters den Ortsbewohnern überbrachte, indem er mit dem Fahrrad trommelnd durch das ganze Dorf fuhr.“
  • Foto: Maria Hareter
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Maria Hareter: „Bei der Musikkapelle handelt es sich um die Bauernkapelle Fleischhacker, die 1863 von meinem Ur-Urgroßvater gegründet wurde und die im Ort alle Feste musikalisch begleitet hat.“ | Foto: Maria Hareter
  • Maria Hareter: „Bei der Musikkapelle handelt es sich um die Bauernkapelle Fleischhacker, die 1863 von meinem Ur-Urgroßvater gegründet wurde und die im Ort alle Feste musikalisch begleitet hat.“
  • Foto: Maria Hareter
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Auf dem Foto, wo die Musiker an einer Tafel sitzen, wird zur Hochzeit aufgespielt. Alle auf dem Foto heißen Fleischhacker und sind Onkeln, Brüder oder Cousins. | Foto: Maria Hareter
  • Auf dem Foto, wo die Musiker an einer Tafel sitzen, wird zur Hochzeit aufgespielt. Alle auf dem Foto heißen Fleischhacker und sind Onkeln, Brüder oder Cousins.
  • Foto: Maria Hareter
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Fronleichnamfest | Foto: Maria Hareter
Maria Hareter: „Auf dem Foto ist unser ehemaliger Pfarrer Stefan Berger zu sehen. Emuss ein großes kirchliches Fest gewesen sein – ich vermute eine Glockenweihe.“ | Foto: Maria Hareter
  • Maria Hareter: „Auf dem Foto ist unser ehemaliger Pfarrer Stefan Berger zu sehen. Emuss ein großes kirchliches Fest gewesen sein – ich vermute eine Glockenweihe.“
  • Foto: Maria Hareter
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Weinlesefest in Illmitz | Foto: Maria Hareter



Theatergruppe Zurndorf (30er Jahre)

Dazu schreibt uns Georg Kuhne: „Ich habe hier ein Foto meiner Mutter Theresia Kuhne, geb. Pammer 1912er Jahrgang. Auf diesem Foto ist sie um die 20 Jahre jung. Also könnte das Bild in den 1930er Jahren entstanden sein. Das Foto zeigt hier die Theatergruppe der sozialistischen Arbeiterjugend Zurndorf. Meine Mutter ist die vierte von links in der untersten Reihe sitzend. Die dritte von links ist ihre Schwester (Anna geb. 1915).“ | Foto: Georg Kuhne
  • Dazu schreibt uns Georg Kuhne: „Ich habe hier ein Foto meiner Mutter Theresia Kuhne, geb. Pammer 1912er Jahrgang. Auf diesem Foto ist sie um die 20 Jahre jung. Also könnte das Bild in den 1930er Jahren entstanden sein. Das Foto zeigt hier die Theatergruppe der sozialistischen Arbeiterjugend Zurndorf. Meine Mutter ist die vierte von links in der untersten Reihe sitzend. Die dritte von links ist ihre Schwester (Anna geb. 1915).“
  • Foto: Georg Kuhne
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Neusiedl am See (30er Jahre)

Cafe Zentral und Ton-Kino, links das Elternhaus von Maria Beil, rechts jetztiges Zuhause | Foto: Maria Beil
  • Cafe Zentral und Ton-Kino, links das Elternhaus von Maria Beil, rechts jetztiges Zuhause
  • Foto: Maria Beil
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Neusiedl am See (50er Jahre)

Kriegerdenkmal noch vor dem Rathaus, 50er Jahre | Foto: Maria Beil
  • Kriegerdenkmal noch vor dem Rathaus, 50er Jahre
  • Foto: Maria Beil
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Halbturn anno dazumal

Dazu berichtet Maria Beil: „Pfarrer Szüsz war Cousin meines Vaters und Ehrenbürger in Halbturn. | Foto: Maria Beil
  • Dazu berichtet Maria Beil: „Pfarrer Szüsz war Cousin meines Vaters und Ehrenbürger in Halbturn.
  • Foto: Maria Beil
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Zahlungsmittel in Neusiedl am See (1916)

Zahlungsmittel grüner Schein – „Nezsider“ = „Neusiedl“ | Foto: Maria Beil
  • Zahlungsmittel grüner Schein – „Nezsider“ = „Neusiedl“
  • Foto: Maria Beil
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Potzneusiedl vor den 1950er Jahren

Potzneusiedl vor den 1950er Jahren, das Gasthaus gibt es heute nicht mehr. | Foto: Raimund Zellesnyak
  • Potzneusiedl vor den 1950er Jahren, das Gasthaus gibt es heute nicht mehr.
  • Foto: Raimund Zellesnyak
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Familienfoto aus Gols

Matthias Wendelin schreibt: Foto meiner Großeltern (von mütterlicherseits, Susanna und Johann Gsellmann. Sie haben vor genau 100 Jahren geheiratet, am 5. April 1921. An diesem Tag wurde auch mein Vater geboren. | Foto: Matthias Wendelin
  • Matthias Wendelin schreibt: Foto meiner Großeltern (von mütterlicherseits, Susanna und Johann Gsellmann. Sie haben vor genau 100 Jahren geheiratet, am 5. April 1921. An diesem Tag wurde auch mein Vater geboren.
  • Foto: Matthias Wendelin
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Weiden am See (vor rund 90 Jahren)

Verena Waba berichtet: „Das Bild zeigt in der Mitte meine Urgroßmutter, Christine Hareter, sowie meinen Urgroßvater Michael Hareter vor ihrer Greißlerei in Weiden am See. Das Bild wird wohl um die Weihnachtszeit oder kurz danach entstanden sein, da wir im Fenster einen Christbaum vermuten. Wir denken auch, dass unsere Urgroßmutter auf dem Bild schwanger sein könnte mit Ihrer Tochter die am 06.02.1931 geboren wurde. Das Bild dürfte somit rund 90 Jahre alt sein. | Foto: Verena Waba
  • Verena Waba berichtet: „Das Bild zeigt in der Mitte meine Urgroßmutter, Christine Hareter, sowie meinen Urgroßvater Michael Hareter vor ihrer Greißlerei in Weiden am See. Das Bild wird wohl um die Weihnachtszeit oder kurz danach entstanden sein, da wir im Fenster einen Christbaum vermuten. Wir denken auch, dass unsere Urgroßmutter auf dem Bild schwanger sein könnte mit Ihrer Tochter die am 06.02.1931 geboren wurde. Das Bild dürfte somit rund 90 Jahre alt sein.
  • Foto: Verena Waba
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Neusiedl am See anno dazumal

Die Wiener Straße in Neusiedl am See in den 1960er Jahren. | Foto: Natascha Renner
  • Die Wiener Straße in Neusiedl am See in den 1960er Jahren.
  • Foto: Natascha Renner
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Wiener Straße in Neusiedl. Das Gebäude im Vordergrund ist die heutige Tierklinik Keller. | Foto: Trude Matz
  • Wiener Straße in Neusiedl. Das Gebäude im Vordergrund ist die heutige Tierklinik Keller.
  • Foto: Trude Matz
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Hauptstraße von Neusiedl (das erste Haus die heutige Praxis von Dr. Leiner) | Foto: Trude Matz
  • Hauptstraße von Neusiedl (das erste Haus die heutige Praxis von Dr. Leiner)
  • Foto: Trude Matz
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Parndorf anno dazumal

Kirche in Parndorf (ca. 1940) | Foto: Gertrude Markowitschka
  • Kirche in Parndorf (ca. 1940)
  • Foto: Gertrude Markowitschka
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Flugfeld Pandorfalu, Baracken der russischen Besatzung | Foto: Gertrude Markowitschka
  • Flugfeld Pandorfalu, Baracken der russischen Besatzung
  • Foto: Gertrude Markowitschka
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28.9.1941: Tag der Wehrmacht – Probesitzen im Doppeldecker, meine Mutter (v. Getrude Markowitschka) | Foto: Gertrude Markowitschka
  • 28.9.1941: Tag der Wehrmacht – Probesitzen im Doppeldecker, meine Mutter (v. Getrude Markowitschka)
  • Foto: Gertrude Markowitschka
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Trappenjagd mit Leopold Figl in Andau (ca. 1946)

Lisa-Marie Graf berichtet zu diesem Foto: Leopold Figl mit meinem Ur-Ur Großvater Franz Burus ca. 1946 bei der Trappenjagd in Andau. | Foto: Lisa-Marie Graf
  • Lisa-Marie Graf berichtet zu diesem Foto: Leopold Figl mit meinem Ur-Ur Großvater Franz Burus ca. 1946 bei der Trappenjagd in Andau.
  • Foto: Lisa-Marie Graf
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Historische Familienfotos aus Andau

Andau: Lorenz Thyringer, mein (von Lisa-Marie Graf) Ur-Opa, er war im 2. Weltkrieg bei der Luftwaffe. | Foto: Lisa-Marie Graf
  • Andau: Lorenz Thyringer, mein (von Lisa-Marie Graf) Ur-Opa, er war im 2. Weltkrieg bei der Luftwaffe.
  • Foto: Lisa-Marie Graf
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Andau: Maria Burus, meine (von Lisa-Marie Graf) Ur-Ur Großmutter | Foto: Lisa-Marie Graf
  • Andau: Maria Burus, meine (von Lisa-Marie Graf) Ur-Ur Großmutter
  • Foto: Lisa-Marie Graf
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Rust (zwischen 1945-1955)

Martin Gartner schreibt zu diesem Foto: Das anbeiliegende Foto zeigt einen alten Lastwagen, der wahrscheinlich meinen Großvater gehörte. Die Aufnahme dürfte in Rust sein, schätze irgendwann zwischen 1945 und 1955. | Foto: Martin Gartner
  • Martin Gartner schreibt zu diesem Foto: Das anbeiliegende Foto zeigt einen alten Lastwagen, der wahrscheinlich meinen Großvater gehörte. Die Aufnahme dürfte in Rust sein, schätze irgendwann zwischen 1945 und 1955.
  • Foto: Martin Gartner
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Erntearbeiter und Imker in Neusiedl am See

Erntearbeiter in den 20er Jahren | Foto: Ewald Metzl
  • Erntearbeiter in den 20er Jahren
  • Foto: Ewald Metzl
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Imker mit seinen Bienenvölkern | Foto: Ewald Metzl
  • Imker mit seinen Bienenvölkern
  • Foto: Ewald Metzl
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Podersdorf (ca. 1912)

Eine alte Dreschmaschine, aufgenommen ca. 1912 in Podersdorf am See. Der dunkel gekleidete Mann im Vordergrund mit der Heugabel auf der Schulter ist  Josef Lentsch, geb.1889. (der Großvater von Veronika Lackner, die uns dieses Foto geschickt hat). | Foto: Veronika Lackner
  • Eine alte Dreschmaschine, aufgenommen ca. 1912 in Podersdorf am See. Der dunkel gekleidete Mann im Vordergrund mit der Heugabel auf der Schulter ist Josef Lentsch, geb.1889. (der Großvater von Veronika Lackner, die uns dieses Foto geschickt hat).
  • Foto: Veronika Lackner
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Podersdorf (ca. 1932)

Zu diesem Foto schreibt uns Veronika Lackner: „Im Auto sitzen meine Großeltern Josef und Veronika Lentsch mit Sohn Florian. Der Autobesitzer gehörte zu jener jüdischen Familie in Wien, wo meine Großmutter als Dienstmagd bis zu ihrer Eheschließung 1922 gearbeitet hat.“ | Foto: Veronika Lackner
  • Zu diesem Foto schreibt uns Veronika Lackner: „Im Auto sitzen meine Großeltern Josef und Veronika Lentsch mit Sohn Florian. Der Autobesitzer gehörte zu jener jüdischen Familie in Wien, wo meine Großmutter als Dienstmagd bis zu ihrer Eheschließung 1922 gearbeitet hat.“
  • Foto: Veronika Lackner
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Podersdorf (Ende der 1920er Jahre)

Dazu schreibt Veronika Lackner: „Dieses Foto zeigt meine Großmutter Veronika Lentsch mit ihren Kindern (eines hat sie am Arm) vor ihrem Haus. Die neben ihr stehende Frau dürfte ihre Schwägerin gewesen sein. Die Frau mit Kopftuch Schwiegermutter oder Nachbarin? | Foto: Veronika Lackner
  • Dazu schreibt Veronika Lackner: „Dieses Foto zeigt meine Großmutter Veronika Lentsch mit ihren Kindern (eines hat sie am Arm) vor ihrem Haus. Die neben ihr stehende Frau dürfte ihre Schwägerin gewesen sein. Die Frau mit Kopftuch Schwiegermutter oder Nachbarin?
  • Foto: Veronika Lackner
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Podersdorf (1950)

Nach der Getreideernte mit der Dreschmaschine ca.1950 in Podersdorf am See | Foto: Franz Steiner
  • Nach der Getreideernte mit der Dreschmaschine ca.1950 in Podersdorf am See
  • Foto: Franz Steiner
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Podersdorf (1925)

Zu diesem Foto schreibt uns Robert Taucher: „Es stammt aus dem Jahr 1925 und zeigt die Großmutter meiner Frau (Josefa Lentsch geb. Stehlik) im Alter von 10 Jahren mit Martin Lentsch (Bürgermeister von Poderdorf am See 1963 - 1967). Wer die beiden Frauen und das andere Kind sind ist mir nicht bekannt.“ | Foto: Robert Taucher
  • Zu diesem Foto schreibt uns Robert Taucher: „Es stammt aus dem Jahr 1925 und zeigt die Großmutter meiner Frau (Josefa Lentsch geb. Stehlik) im Alter von 10 Jahren mit Martin Lentsch (Bürgermeister von Poderdorf am See 1963 - 1967). Wer die beiden Frauen und das andere Kind sind ist mir nicht bekannt.“
  • Foto: Robert Taucher
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Gols: Weinlese in den 50er-Jahren

Weinlese in den 50er-Jahren in der Golser Riede Breitenacker bei Familie Riepl | Foto: Christine Riepl
  • Weinlese in den 50er-Jahren in der Golser Riede Breitenacker bei Familie Riepl
  • Foto: Christine Riepl
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Die beiden Buben am Pferd sind der Onkel und der Opa der derzeit regierenden Burgenländischen Weinkönigin. | Foto: Christine Riepl
  • Die beiden Buben am Pferd sind der Onkel und der Opa der derzeit regierenden Burgenländischen Weinkönigin.
  • Foto: Christine Riepl
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Kaisersteinbruch

König Emmerich schenkte 1203 den Zisterziensern von Heiligenkreuz das Gebiet des heutigen Breitenbrunn, Winden und Kaisersteinbruch. Das Kloster war durch Stiftungen in Ungarn reicher begütert als in Österreich, so erwog es 1206 bis 1209 eine Verlegung aus dem Wienerwald nach Westungarn. Es wurde mit dem Bau einer großen Kirche im Gelände von Königshof (heute Ortsteil von Bruckneudorf Kaisersteinbruch) begonnen, doch blieb die Anlage unvollendet. Mit dem Beginn der Herrschaft der Zisterzienser werden, im Kontext der Errichtung einer wirtschaftlichen Infrastruktur in den ungarischen Besitzungen, Arbeiter für den Abbruch von Steinen in der Gegend von Kaisersteinbruch angesiedelt. Der Ort hatte durch die Geschichte einige Namen getragen wie Steinbruch am Leithaberg, Kayserlicher Steinbruch am Leithaberge, Markt Ungarisch-Steinbruch, Császárkőbánya und zuletzt Kaisersteinbruch. Auch die besondere Lage als Grenzort ermöglichte einen schwungvollen Handel, bei dem Schmuggelware angeboten wurde. Auch deswegen wurde ein Dreißigstamt errichtet, um diese Entwicklung in den Griff zu bekommen. Dieses Dreißigstamt, aus lauter schwerbewaffneten Zollwachmannschaften bestehend, wurde am 14. August 1708 im Hause Kaisersteinbruch mit Konskriptions-Nr. 4 errichtet.

Blick auf den Ort mit den Steinbrüchen | Foto: Kulturverein Kaisersteinbruch
  • Blick auf den Ort mit den Steinbrüchen
  • Foto: Kulturverein Kaisersteinbruch
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Steinmetzmeister in Kaisersteinbruch

Ab der Mitte des 16. Jahrhunderts siedeln sich welsche Handwerker aus dem italienisch-schweizerischen Gebiet im Steinbruch am Leithaberg an, wodurch der Ursprung eines eigenständigen Meisterhandwerks angesetzt werden kann. Die Handwerksordnung der Kaisersteinbrucher Steinmetze ist mit dem Jahr 1615 schriftlich festgehalten und wird über die Jahre immer wieder von Seiten des regierenden Kaisers neu bestätigt. Die Steinmetzmeister haben auch kaiserliche Privilegien erhalten, worauf der Ortsname noch heute Bezug nimmt. Während der Ringstraßenepoche ändert sich aber mit der direkten Eisenbahnverbindung Wien–Triest im Jahre 1857 die Auftragslage für die nunmehr ausschließlich deutschsprachigen Meister zu Kaisersteinbruch, denn aus Istrien wird eine Fülle von hartem und lichtem Karstmarmor billiger nach Wien geliefert. Am 16. Juni 1905 löst sich das Handwerk der Steinmetze zu Kaisersteinbruch komplett auf.



Steinmetzmeister in Kaisersteinbruch – am 16. Juni 1905 löst sich das Handwerk der Steinmetze zu Kaisersteinbruch komplett auf. | Foto: Kulturverein Kaisersteinbruch
  • Steinmetzmeister in Kaisersteinbruch – am 16. Juni 1905 löst sich das Handwerk der Steinmetze zu Kaisersteinbruch komplett auf.
  • Foto: Kulturverein Kaisersteinbruch
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Die Gloriette in Kaisersteinbruch

Die Gloriette wurde im Jahre 1916 als baldachinartiger Rundtempel erbaut, um darin zu Ehren der militärischen Erfolge der kaiserlichen Familie ein Reiterstandbild zu errichten, das aber mit Ende des 1. Weltkrieges nicht mehr ausgeführt werden konnte. Der Bau steht als materielles Kulturgut für einen wichtigen Abschnitt der Österreichischen und Europäischen Geschichte zu Anfang des 20. Jahrhunderts und ist als Erinnerungsort für die geschichtsträchtige Ortsentwicklung sowie der Teilhabe an einer prägnanten Militärhistorie von interessanter Bedeutung.



Die Gloriette in Kaisersteinbruch | Foto: Kulturverein Kaisersteinbruch
  • Die Gloriette in Kaisersteinbruch
  • Foto: Kulturverein Kaisersteinbruch
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Federnschleißen in Winden am See (1975)

Federnschleißen bei Familie Schirmbrandt aus Winden am See. Danach gab es eine deftige Jause | Foto: Andreas Schirmbrandt
  • Federnschleißen bei Familie Schirmbrandt aus Winden am See. Danach gab es eine deftige Jause
  • Foto: Andreas Schirmbrandt
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Gladiolenfest in Neusiedl am See (1966)

Gladiolenfest in Neusiedl am See 1966 | Foto: Vera Weissmann
  • Gladiolenfest in Neusiedl am See 1966
  • Foto: Vera Weissmann
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Gladiolenfest in Neusiedl am See 1966 | Foto: Vera Weissmann
  • Gladiolenfest in Neusiedl am See 1966
  • Foto: Vera Weissmann
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Nähschule in Gols (Jahrgänge 1914 und 1915)

Die Mädchen konnten in den Wintermonaten diese Weiterbildung in Anspruch nehmen. Im Sommer wurden sie für die Arbeit in den Weingärten und auf den Feldern gebraucht.

Mädchen der Jahrgänge 1914 und 1915 aus Gols mit einer evangelischen Diakonisse in der Nähschule. Die 3. von rechts in der unteren Reihe ist die Großmutter (Elisabeth Beck geb. Kundinger) von Christine Riepl, die uns dieses Foto geschickt hat. | Foto: Christine Riepl
  • Mädchen der Jahrgänge 1914 und 1915 aus Gols mit einer evangelischen Diakonisse in der Nähschule. Die 3. von rechts in der unteren Reihe ist die Großmutter (Elisabeth Beck geb. Kundinger) von Christine Riepl, die uns dieses Foto geschickt hat.
  • Foto: Christine Riepl
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Ortsfeuerwehr Gols (ca. 1925)

Die Männer der Ortsfeuerwehr Gols auf dem Spritzenwagen. Der fünfte von rechts in der unteren Reihe ist Johann Weiss. der Großvater von Christine Riepl, die uns dieses Foto geschckt hat. | Foto: Christine Riepl
  • Die Männer der Ortsfeuerwehr Gols auf dem Spritzenwagen. Der fünfte von rechts in der unteren Reihe ist Johann Weiss. der Großvater von Christine Riepl, die uns dieses Foto geschckt hat.
  • Foto: Christine Riepl
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Schulklasse in Gols (1927)

Das Bild zeigt eine Klasse mit ihrem Lehrer, Matthias Kundinger, im Jahr 1927. Auf dem Bild sind nur die evangelischen Kinder, vor der Kirche, abgebildet, da es in Gols sowohl eine evangelische als auch eine katholische Schule gab. | Foto: Christine Riepl
  • Das Bild zeigt eine Klasse mit ihrem Lehrer, Matthias Kundinger, im Jahr 1927. Auf dem Bild sind nur die evangelischen Kinder, vor der Kirche, abgebildet, da es in Gols sowohl eine evangelische als auch eine katholische Schule gab.
  • Foto: Christine Riepl
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Kellergasse in Jois (ca. 1930)

Kellergasse in Jois | Foto: Museum Jois

Jois, Hauptplatz (nach 1925)

Hauptplatz mit Bruckerhof | Foto: Museum Jois

Jois, Haydngasse (um 1930)

Gänse in der Haydngasse | Foto: Museum Jois

Jois, 1954

Straßenwalze vor dem Gemeindeamt | Foto: Museum Jois
  • Straßenwalze vor dem Gemeindeamt
  • Foto: Museum Jois
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Kinderfoto aus Neusiedl am See (ca. 1953)

Vera Weissmann mit ihren Geschwistern | Foto: Vera Weissmann
  • Vera Weissmann mit ihren Geschwistern
  • Foto: Vera Weissmann
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Priminz in Andau (1956)

Im Jahre 1956 feierte der gebürtige Andauer Matthias Sattler seine Priminz in Andau. Das ganze Dorf feierte mit ihm. Später wurde Matthias Sattler Pfarrer in Wallern. Dazu schreibt Gabriele Unger: „Ich (Gabriele Unger, geb. Nakovitz, geb. 1961 in Andau) zog nach meiner Heirat nach Wallern. Im Jahre 1982 und 1985 spendete M. Sattler meinen Kindern die Hl. Taufe, später auch die Hl. Erstkommunion. Auch beruflich kreuzten sich unsere Wege. M. Sattler unterrichtete Religion in der VS Wallern. Ich bin noch als Lehrerin in der VS Wallern tätig.“

Im Jahre 1956 feierte der gebürtige Andauer Matthias Sattler seine Priminz in Andau. | Foto: Gabriele Unger
  • Im Jahre 1956 feierte der gebürtige Andauer Matthias Sattler seine Priminz in Andau.
  • Foto: Gabriele Unger
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Köchinnen in Andau

Die Verwandten und Bekannten Frauen aus Andau bereiteten die Speisen für die Priminz zu. Auch die Großmutter von Gabriele Unger, die uns dieses Foto geschickt hat Großmutter gehörte zu den Köchinnen (hintere Reihe, Mitte).  | Foto: Gabriele Unger
  • Die Verwandten und Bekannten Frauen aus Andau bereiteten die Speisen für die Priminz zu. Auch die Großmutter von Gabriele Unger, die uns dieses Foto geschickt hat Großmutter gehörte zu den Köchinnen (hintere Reihe, Mitte).
  • Foto: Gabriele Unger
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Kleinbahn in Neusiedl am See

Die Kleinbahn zum Seebad vom Hotel Leiner am Bahnhof am See. Der Großvater von Vera Weissmann, die uns dieses Foto geschickt hat, war der Zugführer. | Foto: Vera Weissmann
  • Die Kleinbahn zum Seebad vom Hotel Leiner am Bahnhof am See. Der Großvater von Vera Weissmann, die uns dieses Foto geschickt hat, war der Zugführer.
  • Foto: Vera Weissmann
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Foto: Vera Weissmann
Foto: Vera Weissmann

Ziegelofenfabrik in Neusiedl am See

Die Ziegelofenfabrik in Neusiedl am See, wo – Johann Weissmann – der Großvater von Vera Weissmann, Maschinist war. | Foto: Vera Weissmann
  • Die Ziegelofenfabrik in Neusiedl am See, wo – Johann Weissmann – der Großvater von Vera Weissmann, Maschinist war.
  • Foto: Vera Weissmann
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Gänsestopfen in Wallern (1967)

Matthias Michlits schickte uns dieses historische Foto. Zu sehen ist seine Großmutter beim Gänsestopfen. „Sie war bis ins hohe Alter die Köchin im Haus. Ich bin mit ihr aufgewachsen“, erzählt Matthias Michlits.

Die Großmutter (geb. 16.2.1879, gest. 26.7.1971) von Matthias Michlits sitzt und stopft die Gans.  | Foto: Matthias Michlits
  • Die Großmutter (geb. 16.2.1879, gest. 26.7.1971) von Matthias Michlits sitzt und stopft die Gans.
  • Foto: Matthias Michlits
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Christhaus in Andau

Früher leisteten sich alleinstehende Frauen keinen Christbaum zu Weihnachten, sondern ein Christhaus. Dieser Holzrahmen in Form eines Hauses wurde jedes Jahr weihnachtlich geschmückt. „Als Kind durfte ich mit meiner Großmutter (wir nannten sie „Omam“, geb. 1911) ihre Freundinnen (Koller-Basl, Thüringer-Basl) besuchen und die Christhäuser besichtigen, berichtet Gabriele Unger, die uns dieses Foto geschickt hat.

Weihnachtlich geschmücktes „Christhaus“ | Foto: Gabriele Unger
  • Weihnachtlich geschmücktes „Christhaus“
  • Foto: Gabriele Unger
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Weinlese in Frauenkirchen (1953)

Auf dem Foto sind drei Generationen der Familie Ruttrich zu sehen, die einer der ersten Flaschenabfüller in Frauenkirchen waren und in ganz Österreich Weinverkaufstellen betrieben.

Familie Franz Ruttrich bei der Weinlese in Frauenkirchen am „Schweizerried“ im Jahre 1953 | Foto: Dominik Martin Sailer
  • Familie Franz Ruttrich bei der Weinlese in Frauenkirchen am „Schweizerried“ im Jahre 1953
  • Foto: Dominik Martin Sailer
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„Pantherkeller“ in Podersdorf (um 1955)…

…danach die legendäre „Puszta-Tenne“

„Pantherkeller – Fam. Roiss“: Hinten Ing. Josef Roiss mit Gattin Christine – Vorne Tochter Inge mit einer Mitarbeiterin | Foto: Dominik Martin Sailer
  • „Pantherkeller – Fam. Roiss“: Hinten Ing. Josef Roiss mit Gattin Christine – Vorne Tochter Inge mit einer Mitarbeiterin
  • Foto: Dominik Martin Sailer
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Weinlese in Mönchhof (ca. 1935)

Weinlese mit meinem Vater, Onkeln, Tante und Schwester von Julius Kuhm | Foto: Julius Kuhm
  • Weinlese mit meinem Vater, Onkeln, Tante und Schwester von Julius Kuhm
  • Foto: Julius Kuhm
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Feuerwehr und Musikkapelle Mönchhof(1932)

Feuerwehr und Musikkapelle Mönchhof | Foto: Julius Kuhm
  • Feuerwehr und Musikkapelle Mönchhof
  • Foto: Julius Kuhm
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Brandkatastrophe in Illmitz (1994)

In der Silvesternacht 1994 ist die Pußtascheune vollkommen abgebrannt. | Foto: Franz Mürner
  • In der Silvesternacht 1994 ist die Pußtascheune vollkommen abgebrannt.
  • Foto: Franz Mürner
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Weinlese in Mönchhof (ca. 1948)

Weinlese mit Speckbraten | Foto: Julius Kuhm


Gols, Neue Gasse, 1938

Das Foto anbei wurde im Juli 1938 in Gols aufgenommen. Zu sehen ist die Milchgenossenschaft, neue Gasse.  | Foto: Familie Wrba
  • Das Foto anbei wurde im Juli 1938 in Gols aufgenommen. Zu sehen ist die Milchgenossenschaft, neue Gasse. 
  • Foto: Familie Wrba
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Bahnhof St. Andrä am Zicksee 1989

Foto vom Bahnhof St. Andrä am Zicksee, fotografiert am Samstag, 10. Juni 1989 (Originalbilder sind Diapositive). In der Zwischenzeit wurde der Bahnhof gründlich umgebaut und renoviert.  | Foto: Stephan Müller
  • Foto vom Bahnhof St. Andrä am Zicksee, fotografiert am Samstag, 10. Juni 1989 (Originalbilder sind Diapositive). In der Zwischenzeit wurde der Bahnhof gründlich umgebaut und renoviert. 
  • Foto: Stephan Müller
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Neusiedl: Ansicht Dreifaltigkeitssäule

Neusiedl: Ansicht Dreifaltigkeitssäule | Foto: Stadtarchiv Neusiedl am See
  • Neusiedl: Ansicht Dreifaltigkeitssäule
  • Foto: Stadtarchiv Neusiedl am See
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Neusiedl: Ansicht Am Anger

Neusiedl: Ansicht Am Anger | Foto: Stadtarchiv Neusiedl am See
  • Neusiedl: Ansicht Am Anger
  • Foto: Stadtarchiv Neusiedl am See
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Neusiedl: Ansicht Hauptplatz

Neusiedl: Ansicht Hauptplatz | Foto: Stadtarchiv Neusiedl am See
  • Neusiedl: Ansicht Hauptplatz
  • Foto: Stadtarchiv Neusiedl am See
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Josef Haydn Gasse in Jois

Die Josef Haydn Gasse in Jois im Jahr 1955 | Foto: Museum Jois
  • Die Josef Haydn Gasse in Jois im Jahr 1955
  • Foto: Museum Jois
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Neusiedl am See im Jahr 1968

Luftaufnahme von Neusiedl am See im Jahr 1968 | Foto: Stadtgemeinde Neusiedl am See
  • Luftaufnahme von Neusiedl am See im Jahr 1968
  • Foto: Stadtgemeinde Neusiedl am See
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