"Do schau her ..."
Als die Öhlermüllerin den Türken in Konstantinopel entkam
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ZEILLERN. An der B1 zwischen Ludwigsdorf und Oed steht dieses hölzerne Materl. 1683 wurden die Öhlermüllerin Susanna Pilsinger, die Reinthaler Tini und die Empfinger Lisi von den Türken bis nach Konstantinopel (heute Istanbul) verschleppt. Nach Jahren gelang ihnen die Flucht und sie kehrten gemeinsam heim. Dies soll der Ort sein, an denen sie sich voneinander trennten. 2013 wurde das Materl anlässlich der Uraufführung des Stücks "Die Öhlermüllerin" durch das Ensemble Vocapella, welches das Bild spendete, von der Familie Aigner, den Besitzern des Hauses der "Reinthaler Tini", erneuert.
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