Rita b(a)eck(t)
Brandteigkrapfen - süße aber heikle Köstlichkeit
AMSTETTEN. Mögen sie sie auch? Brandteigkrapfen? Die Zubereitung ist ein wenig heikel. Denn wenn man nicht den richtigen Zeitpunkt erwischt, fallen die Köstlichkeiten ins ich zusammen.
Rita, von Rita b(a)eck(t), gibt auf ihrem Blog ihr Rezept für Brandteigkrapfen preis.
Man sollte unbedingt ausprobieren, ob man es nach ihrer Beschreibung genauso hinbekommt.
Teig anbrennen lassen
Für die Brandteigkrapfen brauchen sie:
- 150 ml Wasser
- 2 EL Butter
- 1 Prise Salz
- 1 TL Zucker (optional)
- 100 g Mehl
- 3 Eier
Wasser, Butter, Salz und Zucker zum Kochen bringen. Anschließend das Mehl unterrühren und so lange rühren, bis es ein Klumpen ist. Diesen müssen sie immer wieder an den Boden des Topfes drücken und warten, bis er etwas angebrannt ist. Daher auch der Name „Brand“ teig. Das geht sehr schnell und sie müssen immer fleißig rühren.
Füllen nach Lust und Laune
Den Teig abkühlen lassen und anschließend die Eier mit einem Mixer unterrühren, bis eine glänzende Masse entsteht.
Die Masse in einen Spritzbeutel füllen und „Krapferl“ auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech spritzen.
Das Backrohr auf 180° HL vorheizen und die „Krapferl“ circa 25Minuten backen. Hier nun aufpassen und das Backrohr aus Neugierde nicht zu früh öffnen. Dass die Brandteigkrapfen fertig sind, erkennt man an der goldbraunen Färbung.
Die fertigen Brandteigkrapfen auskühlen lassen und danach je nach Lust und Laune befüllen. Zum Beispiel mit Vanillepudding oder im Sommer mit Eis.
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