Bezirk Amstetten
Hund verletzt: Es wurde Säure auf Straße gestreut
- Handelt es sich tatsächlich um Säure?
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Auf einer Straße in Amstetten dürfte ein Anrainer mutmaßlich eine ätzende Substanz ausgestreut haben. Eine Frau hat Anzeige erstattet, das diese Substanz verbrennungen auf den Pfoten des Hundes ausgelöst hatte. welche Substanz ausgestreut wurde, wird bereits ermittelt.
AMSTETTEN. Oktober des Vorjahres habe das Spektakel begonnen, als die Dame nach einem Spaziergang schwere Verletzungen auf der Pfote ihres Hundes entdeckte. Nach einer Untersuchung beim Tierarzt stand fest, dass es sich um Verbrennungen handelte.
Verbrennungen durch Säure
Dem Tierarzt zufolge hatte der Hund hochgradige und schmerzhafte Entzündungen an den Ballen. Ein Nachbar dürfte Säure auf die Straße geleert haben, die den Hund verletzt haben könnte. Die Betroffene erstattete daraufhin Anzeige aufgrund des Verdachts der Tierquälerei und alarmierte die Feuerwehr, welche die Substanz entfernte.
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Ermittlungen
Der Beschuldigte habe sich laut Polizei bereits gemeldet. Derzeit sei das Bundeskriminalamt mit einer chemischen Analyse beauftragt, um herauszufinden, um welche Substanzen es sich genau handelt. Der Beschuldigte das getan haben, um Hunde von seinem Grundstück fernzuhalten. Es wird geprüft, ob eine Umweltgefährdung vorliegt und inwiefern der Tatverdacht der Tierquälerei bestätigt werden kann.
(Quelle:ORF)
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